So leben meine Mäuse - nach oben offen
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So leben meine Mäuse - nach oben offen
So, hier sind noch 3 Fotos.
Die ganz schwarze Maus haben wir leider nicht mehr, daher sind sie nur noch zu zweit.
Hier sind alle 3 noch drauf
die Mäuseburg
oder so
Die ganz schwarze Maus haben wir leider nicht mehr, daher sind sie nur noch zu zweit.
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oder so
Liebe Grüße
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Re: Mäuse und Kaninchen in einer Symbiose (Allianz)?
Das funktioniert??? Also die Höhe und so...da machen die keinen Klettermax oä? Süßer Haufen..
Lg lapin"Das Leben ist 10% was dir passiert und 90%, wie du darauf reagierst."
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Re: Mäuse und Kaninchen in einer Symbiose (Allianz)?
Solange sie hoch genug oben stehen ( bei mir hat 80cm bisher bei allen Mäusen gereicht) und die Behausung über den Rand des Untergestelles hinaussteht, funktioniert das seit Jahren prima.lapin hat geschrieben:Das funktioniert??? Also die Höhe und so...da machen die keinen Klettermax oä? Süßer Haufen..
edit: Schreibfehler gefunden.
Zuletzt geändert von Una am Fr 5. Okt 2012, 19:44, insgesamt 3-mal geändert.
Liebe Grüße
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Re: Mäuse und Kaninchen in einer Symbiose (Allianz)?
Ich bin auch mit Mäusen im Haus aufgewachen. Kein Nahrungsangebot, Katzen und Mäusefallen hielten sie in Grenzen, auch wenn ich manchmal aufwachte weil mir eine übers Gesicht lief.
Ich wünsche Dir...
dass Du arbeitest als würdest Du kein Geld brauchen.
dass Du liebst, als hätte Dich noch nie jemand verletzt.
dass Du tanzt, als würde keiner hinschauen.
dass Du singst, als würde keiner zuhören.
dass Du lebst, als wäre das Paradies auf Erden.
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Re: Mäuse und Kaninchen in einer Symbiose (Allianz)?
Hab ich in der Art noch nie in der Mäusehaltung gesehen... echt interessant!
saloiv .....
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Re: Mäuse und Kaninchen in einer Symbiose (Allianz)?
Meine Mäuse-Liebe hat damals angefangen, als ich eine wilde Maus bei meiner Mam in der Küche einfangen musste. Das ist jetzt einige Jahre her und seitdem leben fast ununterbrochen Mäuse bei uns. Zwischendurch waren es mal Wüstenrennmäuse, aber durch das ganze Gebuddel im Buddelaqua-Bereich war hier immer alles total verstaubt im Wohnzimmer. Da waren mir die Farbmäuse lieber, außerdem ist es schöner, wenn man die Mäuse auf einer offenen Burg halten kann und nicht "einsperren" muss. Es erleichtert den Kontakt und auch die täglichen Verrichtungen um einiges, weil man nicht immer in einem Gittergestell herumhantieren muss.
Liebe Grüße
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Re: Mäuse und Kaninchen in einer Symbiose (Allianz)?
Das find ich toll....
ich würde das Thema gern separieren, damits hier nicht untergeht
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Re: Mäuse und Kaninchen in einer Symbiose (Allianz)?
Find ich sinnvoll, dann spamen wir diesen Thread nicht weiter zu.lapin hat geschrieben:Das find ich toll....
ich würde das Thema gern separieren, damits hier nicht untergeht
Musst mir nur sagen, wo ich es dann finden kann.
Liebe Grüße
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Re: So leben meine Mäuse - nach oben offen
Hier hab ich noch ein paar Fotos, leider keine tolle Qualität, aber die Mäuslein sind immer so flott unterwegs, dass ich froh bin, wenn überhaupt mal eine auf dem Bild ist und meine Kamera ist auch nicht mehr die Neueste.
Liebe Grüße
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Re: So leben meine Mäuse - nach oben offen
Die Bilder sind wirklich süüß... Ich mag Mäuse ^^ aber irgendwie versteh ich nicht, warum die nicht einfach daraus hüpfen.... Oder ist das das was in nem andern Post erklärt wird?? Gibts da schon einen Link zu?
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Re: So leben meine Mäuse - nach oben offen
Mäuse sind so intelligent, dass sie nicht in die Tiefe springen, da würden sie ja Selbstmord begehen.Sana hat geschrieben:Die Bilder sind wirklich süüß... Ich mag Mäuse ^^ aber irgendwie versteh ich nicht, warum die nicht einfach daraus hüpfen....
Natürlich gibt es da auch Ausnahmen, die einfach vor nichts zurückschrecken, aber die sind eher selten uns so eine hatte ich bisher GsD noch nie.
Das würde man aber sehr schnell bemerken, wenn man sie eine zeitlang sehr genau beobachtet, ob da ein Kamikaze-Kandidat dabei ist oder nicht.
Liebe Grüße
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Re: So leben meine Mäuse - nach oben offen
Ich find das soo toll...ich denke, die wissen das sie es schön haben und denken daher nicht annähernd ans abhauen !
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Re: So leben meine Mäuse - nach oben offen
..hab ich so noch nie gesehen, finds auch interessant und vermute, die Mäuslein schrecken echt vor der Höhe zurück aber nachmachen würd ich das definitiv nicht weil mir persönlich wäre das Mäusewohnheim zu niedrig bzw hat zu wenig Höhe für Einstreu, Heu ect (mir begegneten auch schon Farbmäuse die gern "buddeln") und hier wäre es eh nicht machbar weil das die Lebenserwartung der Mäuse drastisch verkürzen würde (Tabs bekäme das große Funkeln im Auge ehe lospirschen würde . .)
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Re: So leben meine Mäuse - nach oben offen
Ziesel hat geschrieben: ...weil mir persönlich wäre das Mäusewohnheim zu niedrig bzw hat zu wenig Höhe für Einstreu, Heu ect (mir begegneten auch schon Farbmäuse die gern "buddeln")....
Als ich Wüstenrennmäuse hatte, hatte ich ein großes Buddelqua mit einem selbstgebauten Holz-/Plexiglasaufbau, sodass im oberen Bereich sämtliche Einrichtungsgegenstände waren und sie durch ein Loch nach unten ins Buddelaqua (Einstreuhöhe ca. 30cm) konnten, in dem sie sich richtige Gänge gebaut hatten.
Die Farbmäuse nutzten diesen Bereich überhaupt nicht, weil sie nur sehr wenig buddeln und da reicht meinen beiden diese Einstreutiefe vollkommen aus.
Farbmäuse buddeln i.d.R. sehr wenig, sie klettern lieber, was Rennmäuse weniger machen, die buddeln lieber den ganzen Tag.
Liebe Grüße
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Re: So leben meine Mäuse - nach oben offen
mmh..habe da wie gesagt auch andere Erfahrungen gemacht und irgendwie weiss ich ja nie wenn ich mit´ner neuen Maus nach Hause komme, ob ich ´ne Maus hab, die ganz gern mit Einstreu, Heu & Co rumwuselt oder ob ich zB ´n Kamikazekandidat habUna hat geschrieben:Farbmäuse buddeln i.d.R. sehr wenig.
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Re: So leben meine Mäuse - nach oben offen
Schon die verwilderte Form, die Hausmäuse (Mus musculus) buddeln nicht so gern. Wenn man sich Hausmäuse hält und die viel buddeln, ist das ein Zeichen dafür, daß die Haltung nicht stimmt, es fehlen artgerechte Versteckmöglichkeiten. Bietet man ihnen diese, dann schleppen sie zwar unheimlich viel Baumaterial in ihre Verstecke und Höhlen, aber buddeln so gut wie nicht mehr. Man findet sie tatsächlich oft in Biotopen, wo sie eben nicht buddeln können, wie beispielsweise trockene Dachböden, Heuböden, Silos und ähnliches.
Müssen sie ohne Mensch auskommen, legen sie sich oberirdische Gänge aus Pflanzen an, ähnlich wie die Feldmäuse, wobei sie allerdings anders wie die Feldmäuse ihre Nester lieber in Baumstümpfen etc anlegen. Jede noch so enge Spalte wird in ein Mausequartier umgearbeitet und viel Nistmaterial eingetragen.
Noch eine Besonderheit der Hausmäuse (aber auch der Farbmäuse und Labormäuse) ist die Eigenart, konsequent immer die gleichen Strecken zu ihren Nahrungsgründen anzulegen - man sieht das leider erst so richtig, wenn die Mäuse genügend Platz zum Anlegen solcher Strecken haben. Hausmäuse lassen sich so ganz einfach fangen, man braucht Mausefallen nur an ihren Wechseln aufzustellen, da braucht nicht mal ein Köder drin sein, die Mäuse laufen rein und sind gefangen ... selbst mit der Hand kann man sie auf diesen Wechseln wegfangen, wenn man ein wenig geschickt und schnell genug ist.
Die Farbmäuse und Labormäuse sind stark umgezüchtet, beispielsweise springen Hausmäuse durchaus in die Tiefe, der Rettungssprung vom 2m hohen Dachbalken auf den Boden ist für Hausmäuse eine der leichtesten Übungen - Farbmäuse dagegen kleben regelrecht an den Dachbalken (oder an der Hand). Denen ist also Höhenangst angezüchtet worden. Bei der verwilderten Form funktionieren deshalb diese Mäuseburgen nicht, man hat hier reinerbige Kamikazemäuse Die Höhenangst scheint also im freien Leben äußerst hinderlich, um nicht zu sagen, tödlich zu sein
Farbmauslinien, in denen Kamikazemäuse vorkommen, sind fast immer Linien, wo vor nicht allzulanger Zeit sich ein wilder Hausmausbock verewigt hat ...
Übrigens - auch die Hausmaus ist keine heimische Tierart, sie wurde vom Menschen schon sehr früh domestiziert und von Indien nach Europa verschleppt. In Spanien sind Hausmäuse ca. 1000 v. Chr. nachgewiesen, auf die britischen Inseln gelangten sie erst mit den Römern und sind dort seit ca. 0 v. Chr. nachgewiesen. Seit dem Mittelalter bis ins vorige Jahrhundert haben sie in Mitteleuropa immer wieder für extreme Hungerzeiten gesorgt, da sie, anpassungsfähig wie sie sind, die Nahrungsvorräte der Menschen oft komplett vernichteten. Die heimischen Mausearten, wie Waldmäuse, Gelbhalsmäuse, Zwergmäuse und Co, sind dazu nicht in der Lage, da sie sich nicht so einseitig ernähren können, wie die Hausmäuse. Viele der heimischen Mäuse sind sogar Kulturflüchter und deshalb nicht im unmittelbaren menschlichen Bereich zu finden ...
Müssen sie ohne Mensch auskommen, legen sie sich oberirdische Gänge aus Pflanzen an, ähnlich wie die Feldmäuse, wobei sie allerdings anders wie die Feldmäuse ihre Nester lieber in Baumstümpfen etc anlegen. Jede noch so enge Spalte wird in ein Mausequartier umgearbeitet und viel Nistmaterial eingetragen.
Noch eine Besonderheit der Hausmäuse (aber auch der Farbmäuse und Labormäuse) ist die Eigenart, konsequent immer die gleichen Strecken zu ihren Nahrungsgründen anzulegen - man sieht das leider erst so richtig, wenn die Mäuse genügend Platz zum Anlegen solcher Strecken haben. Hausmäuse lassen sich so ganz einfach fangen, man braucht Mausefallen nur an ihren Wechseln aufzustellen, da braucht nicht mal ein Köder drin sein, die Mäuse laufen rein und sind gefangen ... selbst mit der Hand kann man sie auf diesen Wechseln wegfangen, wenn man ein wenig geschickt und schnell genug ist.
Die Farbmäuse und Labormäuse sind stark umgezüchtet, beispielsweise springen Hausmäuse durchaus in die Tiefe, der Rettungssprung vom 2m hohen Dachbalken auf den Boden ist für Hausmäuse eine der leichtesten Übungen - Farbmäuse dagegen kleben regelrecht an den Dachbalken (oder an der Hand). Denen ist also Höhenangst angezüchtet worden. Bei der verwilderten Form funktionieren deshalb diese Mäuseburgen nicht, man hat hier reinerbige Kamikazemäuse Die Höhenangst scheint also im freien Leben äußerst hinderlich, um nicht zu sagen, tödlich zu sein
Farbmauslinien, in denen Kamikazemäuse vorkommen, sind fast immer Linien, wo vor nicht allzulanger Zeit sich ein wilder Hausmausbock verewigt hat ...
Übrigens - auch die Hausmaus ist keine heimische Tierart, sie wurde vom Menschen schon sehr früh domestiziert und von Indien nach Europa verschleppt. In Spanien sind Hausmäuse ca. 1000 v. Chr. nachgewiesen, auf die britischen Inseln gelangten sie erst mit den Römern und sind dort seit ca. 0 v. Chr. nachgewiesen. Seit dem Mittelalter bis ins vorige Jahrhundert haben sie in Mitteleuropa immer wieder für extreme Hungerzeiten gesorgt, da sie, anpassungsfähig wie sie sind, die Nahrungsvorräte der Menschen oft komplett vernichteten. Die heimischen Mausearten, wie Waldmäuse, Gelbhalsmäuse, Zwergmäuse und Co, sind dazu nicht in der Lage, da sie sich nicht so einseitig ernähren können, wie die Hausmäuse. Viele der heimischen Mäuse sind sogar Kulturflüchter und deshalb nicht im unmittelbaren menschlichen Bereich zu finden ...
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Re: So leben meine Mäuse - nach oben offen
Hallo,
Die offene Maushaltung war einige Zeit sehr beliebt und kommt auch langsam wieder in den Trend. Wichtig ist nur, dass sie entweder hochgenug stehen oder der Rand so hoch ist, dass sie nicht hochhüpfen können - also ca 15-20 cm.
Es gibt soganannte Mäuseburgen zu kaufen, die ca 120-200cm lang sind und natürlich oben offen.
Meine Farbis hatten meist auch ein offenes Gehege. =)
Mir gefällt deines. =)
LG ToSaSo
Die offene Maushaltung war einige Zeit sehr beliebt und kommt auch langsam wieder in den Trend. Wichtig ist nur, dass sie entweder hochgenug stehen oder der Rand so hoch ist, dass sie nicht hochhüpfen können - also ca 15-20 cm.
Es gibt soganannte Mäuseburgen zu kaufen, die ca 120-200cm lang sind und natürlich oben offen.
Meine Farbis hatten meist auch ein offenes Gehege. =)
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Re: So leben meine Mäuse - nach oben offen
Au ja, würde ich auch gerne sehen.Murx Pickwick hat geschrieben:@ToSaSo: Hast du Bilder von diesem Gehege?
Liebe Grüße
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Re: So leben meine Mäuse - nach oben offen
Hm... müsste ich eigentlich haben. Irgendwo .....
Ich hatte allerdings keine Mäuseburg im klassichen Sinn. Es war ein umfunktioniertes Rennmausgehege wo die Türen abgeschraubt waren. Dafür aber halt recht groß.
Und die Lünis hatten einen offenstehenden eBay-Käfig.
Ich schau mal was ich finden kann
LG ToSaSo
Ich hatte allerdings keine Mäuseburg im klassichen Sinn. Es war ein umfunktioniertes Rennmausgehege wo die Türen abgeschraubt waren. Dafür aber halt recht groß.
Und die Lünis hatten einen offenstehenden eBay-Käfig.
Ich schau mal was ich finden kann
LG ToSaSo