
Vor ca. 2 Wochen ging es an, seine Besitzerin ist ihn warmgeritten und plötzlich lahmt er. Vorne. Nun ist sie schon länger misstrauisch wegen seiner "Gallen" vorne, aber scheinbar hat nie etwas geholfen, mehr Koppel, Futterumstellungen, was auch immer. Ich hab das Ganze ja nicht so genau im Blick.
Nun gab es Schonprogramm, nur im Schritt über die Wiesen, ansonsten Koppel. Da merkt man ihm ncihts an. Aber sobald er traben durfte, fing er wieder an zu lahmen.
Wie gesagt, nun der Termin in der Klinik, Ultraschall... ich hoffe echt, dass es nichts Schlimmes ist! Die Besitzerin hat Angst, dass die Galle zu sehr auf die Bänder gedrückt hat, und das Ringband schmerzt - das hatte sie beim Giri schon, und der wurde ja nie mehr richtig gesund, trotz 2er OPs.
Das macht mir jetzt richtig Sorgen, die Besitzerin ist eine, die sich wirklich sehr liebevoll um ihre Pferde kümmert, und immer gleich reagiert, wenn ihr eine kleine Veränderung auffällt. Da ist sie so schlimm wie ich!
Gibt es eine Geschichte mit positivem Ende, nach einer Ringband-OP?
