ich bin neu in diesem Forum und hoffe, dass ich an der richtigen Stelle meine Frage stelle.
Seit ca. 3 Jahren habe ich 2 Chinchillapärchen, jeweils ein kastriertes Böckchen und eine Dame dazu.Jedes Pärchen hat einen selbstgebauten Käfig mit ca. 4,5 qm Lauffläche,einen Laufteller und ein selbstgebautes Laufrad mit 50 cm Durchmesser.
Seit längerer Zeit lese ich hier im Forum über naturnahe Ernährung und bin überzeugt davon.
Meine Fütterung besteht seit einem Jahr beinahe Pelletfrei, pro Pärchen alle 2-3 Tage einen Esslöffel Pellet. Ganz ohne lässt mein Gewissen noch nicht zu.
Als Futter ca. 60 verschiedene Kräuter,Blüten, Blätter, Zweige frisch und getrocknet und vier verschiedene Sorten Heu. Als Saaten sehr selten Ölsaaten, bei Mehlsaaten bekommen alle sehr kleine Köttel. Obst frisch wird von allen leider nur Apfel angenommen. Im Sommer täglich frisch von dem was ich beimSammeln kenne so viel sie möchten.
Nun mein eigentliches Problem:Bei dieser Ernährung hat das eine Pärchen optimale Köttel, bei dem anderen Pärchen sind die Köttel immer lang und dünn. Manchmal 2 cm lang und nur 3 mm dick. Meist auch mäßig bis stark gebogen.Beide sind munter und bewegen sich auch viel.
Hat jemand einen Rat was ich bei der Fütterung ändern sollte?
Kann ich die
Das Problem ist nicht neu, es war auch schon so als ich noch viel Pellet und wenig Grünfutter gegeben habe.
Erst mal vielen Dank und schlagt mich nicht wenn ich der Tausendste mit solchen Fragen bin und dann vielleicht auch noch an falscher Stelle.
Mfg. Bobby aus Bi-Bi.