Was für ein Mensch ist ein Tierhalter?

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Re: Was für ein Mensch ist ein Tierhalter?

Beitrag von Princessa » Mi 1. Apr 2009, 14:21

Dante du hast eindeutig Schizophrenie grins. für mcih hat die frau nen hauweg


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chien
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Re: Was für ein Mensch ist ein Tierhalter?

Beitrag von chien » Mi 1. Apr 2009, 15:02

Offtopic:
Das irgendwas mit dir nicht stimmt war mir eigentlich von Anfang an klar :lach:
Die erklärung dazu beruhigt mein Gemüt :rolling:



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Re: Was für ein Mensch ist ein Tierhalter?

Beitrag von Nightmoon » Mi 1. Apr 2009, 15:24

Naja, mal abgesehen von der Frau jetzt. Ich hab so den Eindruck, dass sich unsere Tierchen, egal ob Katzen oder Hunde eher uns entsprechend sich anpassen oder daraus schlussfolgernde Reaktionen zeigen. Tiere können bei jeder Person unterschiedlich sein und klar, das liegt schon an dem jeweiligen Halter der Tierchen. Ich würde trotzdem nicht mitgehen, dass Menschen sich vom Charakter her gleiche Tiere anschaffen. Man kennt sie doch vorher gar nicht, man geht im ersten Moment von der Optik aus, erst dann kann man, wenn man Glück hat, nachlesen oder sich erzählen lassen, was mit dem Tier vorher war. Zumindest, wenn man sich ein Tier aus einem TH oder Tierschutz usw. holt.

Ich hab da ein kleines Beispiel, eine Freundin von mir hatte auch zwei Katzen und einen Hund, den ihr Freund mitbrachte. Wenn sie mit dem Hund alleine war, lag er den ganzen Tag nur rum und schlief, bis Herrchen nach Hause kam. An sich nicht ungewöhnlich, wegen der Bezugsperson, aber immer, wenn ich da war, war auch der Hund, wie ausgewechselt. Er kam an, war schmusig, wollte spielen, wollte plötzlich auch Gassi gehen usw... meine Freundin konnte das nicht verstehen.
Ich denke, es liegt daran, wie man mit den Tierchen umgeht.
Komischer Weise hab ich immer das Talent, auch noch das letzte Fünkchen Temperament aus den Tieren zu holen. Die sonst solche Schlaftabletten waren sind plötzlich unternehmunglustig, wollen spielen, Streicheleinheiten und zeigen Freude. Komisch oder nicht? ;)


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Re: Was für ein Mensch ist ein Tierhalter?

Beitrag von Bonny » Mi 1. Apr 2009, 17:32

Also ich finde das was die da von sich gegeben hat Schwachsinn. Die hat einfach keine Ahnung und wahrscheinlich auch selbst keine Tiere. Ich sehe es wie Moony, Tiere passen sich ihren Besitzern an und reagieren bei jedem Menschen anders. Woher will diese Frau wissen wie ein Mensch ist und aus welchem Grund er welchen Tier hält.

:crazy: Vielleicht braucht die auch einfach nur Aufmerksamkeit...wer weiß :crazy:


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Re: Was für ein Mensch ist ein Tierhalter?

Beitrag von Die Wilde7 » Mi 1. Apr 2009, 17:48

Also ich hoffe ja mal Dante du willst uns damit nicht auch in den April schicken :grübel: :rolling:

Aber falls das wirklich so ist, dann sag ich nur eins... und das könnt ihr mir glauben!
dass Hundebesitzer Menschen seien, die ihr Spiegelbild wieder haben wollen, also der Hund ist das Duplikat des Halters.
Ich schwöre euch, hoch und heilig, ich bin noch durch keine Balkontüre gelaufen :D :jaja: :neinnein:



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Re: Was für ein Mensch ist ein Tierhalter?

Beitrag von Grashüpfer » Mi 1. Apr 2009, 18:10

Vielleicht war das auch ein wenig anders gemeint von der Frau, nämlich so:

Jeder Hund hat ja aufgrund seiner Rasse Grundeigenschaften, Grundcharaktere und im Idealfall schafft sich ein künftiger Besitzer die Rasse von Hund an die am ehesten zu seinem "Tagesablauf" passt.
Beispiel: Jäger = Jagdhund, Schäfer = Hütehund, Sportler = Windhund oder irgendwie so.

Vielleicht meinte sie das mit dem Spiegel ja so. :hm:

Und ganz allgemein gesagt, dass Tierhalter irgendwie anders ticken als Nichttierhalter ist ja auch bekannt.
So würde ich ihre Aussage jedenfalls deuten, falls ich das falsch deute oder die Frau ihre Aussage wirklich wortwörtlich meinte, dann hat sie echt nen Knall.


"Dass einmal das Wort Tierschutz geschaffen werden musste,
ist eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Entwicklung."

(Theodor Heuss)

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Re: Was für ein Mensch ist ein Tierhalter?

Beitrag von Caladiel » Mi 1. Apr 2009, 18:13

Dante, ich hab die Sendung nebenbei auch gesehen - wenn Du mich fragst hat diese Frau sowieso einen an der Klatsche gehabt. Nicht nur was, sondern auch wie sie gesprochen hat - die wirkte, als wär sie die ganze Zeit unter Drogeneinfluss. Insgeheim dachte ich mir - armes Kätzchen, vermutlich wird es als shamponiertes und manikürtes Tierchen (ev. mit Übergewicht) enden.

Naja, aber zu Deiner Frage: Quatsch und Kategoriedenken (Fr. Dr. hat wohl zuviel Freud gelesen). Jeder sucht sich doch seine Tiere nach seinem (des Menschen und des Tieres) Charakter und den Lebensumständen aus. Menschen, die mehr als eine Tierart zuhause haben sind deswegen doch nicht schizophren.

Nun meine Frage: Was bin denn dann ich? - Schlangen, Echsen (und Mäuse)



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Re: Was für ein Mensch ist ein Tierhalter?

Beitrag von saloiv » Mi 1. Apr 2009, 19:12

Ich zähle jetzt nicht auf, wie viele Persönlichkeiten ich habe, denn jedes meiner Tiere hat einen völlig anderen Charakter :lach:...

Ich denke, dass Tierhalter sicherlich einige Gemeinsamkeiten haben, aber dass ein Tier das Spiegelbild des Halters sein soll, finde ich ziemlich gewagt als These :rolling:.


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