ein Grenzfall

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ein Grenzfall

Beitrag von Entensusi » Mo 13. Jun 2011, 10:20

Vor 4 Wochen, als wir beim Giri waren, kam dort auf dem Hof ein neues Pferd an.
So etwas habe ich noch NIE gesehen.
Klapperdürr, man konnte jeden Knochen sehen.
Das Fell rupfig, stumpf, räudig.
Der Blick verzweifelt, voller Angst.
Er konnte den Kopf kaum hoch halten, hat gezittert wie verrückt, die Beine sind ihm weggeknickt.

Die Frau, die ihn gebracht hat, hat ihm gut zugeredet, an ihm rumgeputzt, gestreichelt..
ich hab nur vorsichtig gemeint, dass es ihm ja wohl gar nicht gut geht.. nein, er ist auch schon 30 Jahre alt, und die Unterkunft vorher, und sie hofft, dass jetzt alles besser wird.

Ich dachte nur, da wird gar nichts mehr.

Gestern habe ich ihn dann das erste Mal wieder bewußt gesehen. Mit seinem Freund auf der Koppel, Gras rupfend. Lief ein wenig rum, sogar am Steilhang... sein Fell sieht wieder nach Fell aus...

ich hab die Hofbesitzerin angesprochen, und sie meinte, dass sie bei dem Pferd um jeden Fortschritt froh ist, und ich soll doch bitte immer wenn ich da bin, ein Foto machen...

[url=http://imageshack.us/photo/my-images/217/dnnestier1.jpg/]Bild[/url]

Die "Ernährung" vorher muss die absolute Katastrophe gewesen sein, angeblich nur Mehl. Inzwischen verdaut er wieder Mash, und hinten kommen fast richtige Pferdeäpfel aus ihm raus.

Ich bin gespannt, wie gesagt, beim ersten Sehen habe ich diesem Pferd keine Woche Lebenszeit mehr gegeben.


Liebe Grüße, Entensusi und ihre Tiere

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Re: ein Grenzfall

Beitrag von Nightmoon » Mo 13. Jun 2011, 10:31

:heul: Oh, wie schrecklich... Das erinnert mich voll an Serafinas Stute Serafina, auch sie bekam sie völlig runtergekommen und spindeldürre... Wenn man sie Heute sieht, kann man es fast gar nicht glauben, dass aus dem Klepper von damals so ein prachtvolles Pferd wieder wird.
Ich wünsche ihm, dass er sich genauso supergut wieder entwickeln kann, wie es bei Serafina`s Pferd ist. :daum:
Ja, Menschen können sehr grausam sein... :(
Wenn ich sowas immer sehe, da blutet mir echt das Herz.... ich kann sowas nicht verstehen... lieber würde ich mein geliebtes Tier weggeben, als es so verrotten zu lassen. Sowas hat mit Liebe nichts zu tun, aber auch rein gar nichts! Auch wenn ein Pferd schon 30 Jahre alt ist, so muss es nicht so aussehen... Da hab ich schon ältere Pferde gesehen, die lediglich einen durchhängenden Rücken hatten, aber nie so klapperdürre...


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Re: ein Grenzfall

Beitrag von Sabine » Mo 13. Jun 2011, 13:14

Sind das Narben an den Vorderbeinen?
Hinten rechts sieht´s auch geschwollen aus... und wundgelegen hatte er sich scheinbar auch (Sprunggelenk hinten rechts...)
Ach jeh, der Kerl scheint ja wirklich die Hölle hinter sich zu haben.

So, wie ihm hinten die Muskeln fehlen, sieht das aus, als hätte er überhaupt keine Bewegung gehabt, also nur irgendwo in einem Pferch oder einer Box gestanden...

Schlimm...

Ich bin sehr gespannt auf die weitere Entwicklung! Toi Toi Toi!



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Re: ein Grenzfall

Beitrag von Angel272 » Mo 13. Jun 2011, 13:34

Oh mein Gott! :heul:
Das sieht ja echt schlimm aus. Garnicht vorstellbar, dass es noch schlimmer gewesen sein soll.

Ich drück ganz fest die Daumen, dass er sich weiterhin gut erholt und bald wieder ein schönes Leben haben darf.


LG Angel

Link zur Petition gegen Massentötung der Streuner in Rumänien:
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Re: ein Grenzfall

Beitrag von Entensusi » Mo 13. Jun 2011, 14:03

Ich versteh auch nicht, wieso die Besitzerin da nicht früher eingeschritten ist oder wie oder was. Aber da hält die Hofbesitzerin jetzt auch dicht, na ja..
Vernarbt ist das Tier überall, ich weiß echt nicht, wie der überlebt hat. Pferde müssen schon extrem leidensfähig sein... :heul:

Die 30 Jahre machen es natürlich noch besonders schwer, ihn wieder zu päppeln, ein jüngeres Pferd hat vielleicht eher noch die Chance, sich zu erholen.
Ich war jedenfalls derart perplex, ihn wirklich und wahrhaftig herumlaufen zu sehen!

Das mit den Fotos werde ich machen, und hier dann wieder einstellen. Ich denke, so ein wenig mentale Unterstützung, "positive Gedanken" aus der Ferne schaden dem Tier auch nicht! :top:


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Re: ein Grenzfall

Beitrag von lapin » Mo 13. Jun 2011, 15:35

Och mensch.... :(...
auf das es sich nochmal richtig aufrappelt... :daum:

Wozu ist die Augenbinde? (ich kenn mich absolut nicht aus :hehe:)


Lg lapin"Das Leben ist 10% was dir passiert und 90%, wie du darauf reagierst."

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Re: ein Grenzfall

Beitrag von Nightmoon » Mo 13. Jun 2011, 15:57

lapin hat geschrieben:Wozu ist die Augenbinde? (ich kenn mich absolut nicht aus :hehe:)
Das dient zum Schutz vor Insekten. :lieb: Ich find sowas super, denn bei seinem Zustand würde er wohl gleich umfallen, sobald er auch nur ein bisschen versuchen würde, die Fliegen und Bremsen, mit dem Kopf abzuwehren.
Entensusi hat geschrieben:Vernarbt ist das Tier überall, ich weiß echt nicht, wie der überlebt hat. Pferde müssen schon extrem leidensfähig sein... :heul:

Ja, wer weiß, was der alles durch hat. Vielleicht ist es sogar besser, dass man nicht alles weiß, wir würden wahrscheinlich schon beim bloßen Gedanken daran, vor Mitleid kaputt gehen... :(
Mich freuts immer sehr, wenn ich so geschundene Tiere sehe, die dann irgendwann wieder aufgepäppelt sind und dastehen, als hätte es nie ein schlechtes Leben gegeben.

Wenn ich mir so die Fesseln, Beine und, wie Sabine schon schrieb, die nicht vorhandene Muskulatur angucke, der Arme muss die Hölle überlebt haben. Wahrscheinlich bis zum Umfallen "durchgeritten" worden, und von einem Tag auf den Anderen zum Alteisen geschoben. Es sieht so aus, als wäre seine rechte Seite noch seine "gute Seite", weil er die Linke scheinbar komplett entlastet, zumindest siehts auf dem Bild so aus. :(

Guck Mal hier, so sah Serafina Anfangs aus und das fand ich schon arg schlimm... https://www.tierpla.net/haltung-pferde/kam-serafina-mir-t1258.html" onclick="window.open(this.href);return false;


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Re: ein Grenzfall

Beitrag von freigänger » Mo 13. Jun 2011, 18:53

wieviele leute haben da bisher weggesehn?!
das eingefallene becken, die rippen......


liebe grüße freigänger

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Re: ein Grenzfall

Beitrag von Entensusi » Mo 13. Jun 2011, 19:12

freigänger, das verstehe ich auch nicht, vor allem weil die Frau die ihn gebracht hat, Besitzerin? ganz tüttelig mit ihm war. Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass sie ihn irgendwohin "in Rente" gestellt hat und dort alles schief gelaufen ist. Sind ja nicht alle so wie wir mit dem Giri, dass wir mindestens einmal in der Woch hinfahren - die Besitzerin und/oder wir. Oft sind wir am Sonntag die EInzigen dort. Und unter der Woche ist der Besuchsbetrieb ja noch weniger.
Ich weiß auch nicht, wie lange es dauert, bis ein Pferd so abbaut, aber ich denke mir, innerhalb eines Jahres kann das schon sein, oder? Ein Jahr weg, im Ausland, und dann..? Reine Theorie, wie gesagt, ich habe null Ahnung, aber so wie die Frau sich mir dargestellt hat kann ich mir nicht vorstellen, dass sie davon wusste.
Eine Möglichkeit ist auch immer, dass der Besitzer krank ist, womöglich psychisch, da gerät so ein armes Tier dann auch in Vergessenheit... Gründe gibt es viele, aber eigentlich keine Entschuldigung...


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Re: ein Grenzfall

Beitrag von freigänger » Mo 13. Jun 2011, 19:20

schau dir ein tier an, dann weißt du sehr viel über den charakter des halters - und da kann die mit noch soviel tüdelei, pomp und glanz, worten und charme kommen. :autsch:


liebe grüße freigänger

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Re: ein Grenzfall

Beitrag von Nightmoon » Mo 13. Jun 2011, 22:36

Vielleicht hat die Besitzerin das arme Pferd aber auch erst ganz neu gekauft und versucht ihm einen schönen Lebensabend zu geben. Oder das Pferd hatte einen berühmten Vorbesitzer, was jetzt ein schlechtes Licht auf ihn werfen könnte und und und..... Gründe dazu gibt es Viele, wichtig ist jetzt, dass sich die jetzige Besitzerin ordentlich drum kümmert. Tiere sind zähe und wenn sie ein bisschen Liebe bekommen, dann kämpfen sie bis zum Umfallen fürs Überleben. Solange er keine schweren organischen Schäden hat, kann also noch alles gut ausgehen für ihn. :daum:
Wie lange er schon in so einem Zustand ist, das lässt sich schwer einschätzen, weil Keiner weiß, ob und wie lange er so mangelernährt wurde, wie er vorher lebte und wieviel Bewegung er bis wann hatte... So kann man nur sehr vage schätzen.


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Re: ein Grenzfall

Beitrag von Tierliebhaberin » Mo 13. Jun 2011, 22:44

Oh man!Man mag sich gar nicht vorstellen was das arme Tier alles durch hat :( Grausam!
Bitte versorge uns weiterhin mit Bildern.Ich hoffe er berappelt sich schnell wieder,obwohl die seelischen Wunden immer bleiben werden! :heul:



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Re: ein Grenzfall

Beitrag von Entensusi » Fr 4. Nov 2011, 14:16

hab ein aktuelles Bild:

[url=http://imageshack.us/photo/my-images/62/dnnestier3adobe.jpg/]Bild[/url]

mit dem Winterfell sieht er gar nicht so schlecht aus!
Allerdings, vor ein paar Wochen war ich knapp davor, den Tierarzt zu rufen, egal, wer was sagt. Da hat er nämlich immer mit dem Kopf ge- keine AHnung, geschwankt? Als könnte er ihn nicht mehr oben halten.. ich denke halt, der Fellwechsel strengt so ein geschwächtes Tier auch wieder ziemlich an. :hm:


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Re: ein Grenzfall

Beitrag von lapin » Fr 4. Nov 2011, 15:01

Wow....er hat sich in den 5 Monaten bis aufs Fell echt wenig verändert :?...
dauert es tatsächlich so lange?


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Re: ein Grenzfall

Beitrag von Sabine » Di 15. Nov 2011, 11:45

Naja, bei ´nem dreissigjährigen ist der Stoffwechsel schon arg verlangsamt, bis da wieder was auf die Rippen kommt, kann es dauern.

Weißt Du, was er zu futtern bekommt? Nicht nur Wiese, hoff ich, oder?



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Re: ein Grenzfall

Beitrag von Entensusi » Di 15. Nov 2011, 13:02

nein, er bekommt praktisch "vorgekaut". Mash und so... Heu und Gras konnte er gar nicht mehr verdauen, das kam unverändert hinten wieder raus.
Ich finde halt, es ist so verschieden.. das eine Mal meine ich, Himmel, der bricht gleich zusammen, und dann wieder, so ein wacher Blick... er ist halt arg schwach, und verbringt wohl halbe Tage im Dämmerzustand.


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