und hier ist nun der kleine racker: CHESTER. er ein bolonka-malteser-mischling, mittlerweile 10 wochen alt und sieht was aus wie die junge version von jamie...
allerdings ist jamie nicht wirklich begeistert vom familienzuwachs: eifersucht und einfach die tatsache, daß chester ein hibbeliger welpe ist, machen ihn für jamie (der gar überhaupt kein spielhund ist) nicht gerade heißgeliebt. wenn chester ihm wieder mal nervt, dann zeit er das schon mit fletschen, knurren und in letzter instanz schnappt er dann mal, ohne ihm dabei wehzutun.
mein problem ist dabei, daß die menscheneltern dem kleinen meiner meinung nach zu wenig freiraum zum lernen geben. und er muß lernen, was es heißt, wenn ein hund den andren hund anknurrt. er muß kapieren, daß er dann auf abstand muß, weil ein andrer hund vielleicht ernsthaft zubeißt,wenn die warnung ignoriert wird. denn ich gebe bis heute nicht wirklich viel auf diesen sogenannten welpenschutz...
aber hier mal der kleine mann
Der Kleine ist ja auch Zucker! 
Das Grundgehorsam ist dadurch viel schneller erreichbar und oft ohne große Mühe. Welpen gucken sich Verhaltensweisen ab und imitieren diese. 
gut
kürzlich hat er nur von weiten einen hund bellen hören und ist dann straight up von unserer gassi-wiese nach hause gerannt. seitdem trauen sie sich nicht mehr, ihn ohne leine zu lassen 
)
!