Den Text studiert und Snoopy beobachtet hab ich hier zu 101% genau so ein Exemplar sitzen

Und das erklärt VIELES.
Diese Rasse ist kein Anfängerhund und prinzipiell seeehr intelligent...um nicht zu sagen, viel zu intelligent.
Ich habe eine Seite gefunden, die Snoopy und eben diese Rasse wunderbar beschreibt, besser kann man es nicht selber schreiben und die Seite ist wirklich empfehlenswert.
https://www.manchester-terrier.info" onclick="window.open(this.href);return false;
Mal ein kleiner Ausschnitt:
sowie:Der MT ist eine sehr lebhafte, äusserst wachsame, sehr intelligent, mutige und gleichzeitig anschmiegsame Rasse. Seinen Einsatz hat der MT heute als Begleiter aktiver Familien, im Sport und auch in Bereichen wie Rettungsstaffeln und Therapie. Dazu muss jedoch gesagt werden, dass der MT grundsätzlich kein "Verlasshund" ist!
Ein guter Haushund, selbst in der Stadt – allerdings brauch er täglich die Möglichkeit sich richtig auszutoben und Förderung über Spiel und Aufgaben.
https://www.manchester-terrier.info/_rubric/index.php?rubric=Charakter" onclick="window.open(this.href);return false;Ist dies gegeben, ist er ein zufriedener Hausgenosse - ansonsten droht Langeweile und entsprechend steigt die "Streiche-aushecken-Quote" bis hin zum totalen Frust und Wiedersetzlichkeit aus Langeweile. Er möchte immer dabei sein - zu Hause "abgestellt" zu werden ist schlimm für ihn und führt oft zu vehementen Protestreaktionen.
Gleichzeitig ist der MT aber auch ein absoluter Kuschelkönig - am liebsten auf oder direkt bei einem (vorzugsweise auf dem Sofa oder im Bett) oder unter einer Kuscheldecke mit Höhlencharakter.
und das ist definitiv mein Snoopy.
Erklärt also seine Ausbüchsereien...
er muss gefördert, gefördert und gefördert werden.
Interessant fand ich diesen Punkt:
https://www.manchester-terrier.info/_rubric/index.php?rubric=Bewegung" onclick="window.open(this.href);return false;Da der Manchester Terrier ein sehr aktiver Hund ist und viel Bewegung anbietet (z. B. immer spielen möchte), tendiert man dazu in zu früh zu überfordern!
Allein durch seine eigene Toberei tendiert er dazu sich die Wirbel zu verdrehen und das Kreuz-Darmbein-Gelenk zu verhaken - was allein Schmerzen verursacht, die der MT fast nie zeigt. Die Folgen äußern sich eher im Pass-Gehen, Überdrehtheit und Kopfschmerzen. Kommt dann noch eine zu hohe körperliche Belastung dazu, sind diese Probleme vorprogrammiert.
Wie bekommt man denn so etwas raus, wenn der Hund es nicht zeigt?!

Da er durchaus sehr viel tobt, sei es mit Lucy, das sprinten durch den Garten...oder das apportieren auf der Wiese.
Ein Manchester Terrier will deine volle Aufmerksamkeit, hat er das Gefühl nur noch einen kleinen Teil davon zu bekommen, kann man direkt erkennen, wie er überlegt welcher Fährte er jetzt nachgeht und im Feld verschwinden kann.
Ich muss sagen, er ist für mich mittlerweile eigenes Training geworden.
Dachte ich am Anfang noch, mit Erziehung in Bindung alleine bekomm ich das mal eben fix, bin ich heute stark aufs Training fixiert, bin immer dabei sein ganzes Interesse auf mich zu lenken und sobald ich nur spüre, dass er wieder nachdenkt, versuche ich vorzugreifen.
Wir sind ständig in Action, üben und am Bindung stärken.
Tatsächlich würde ich diesen Hund nur wirklich erfahrenen, konsequenten Menschen mit vieeel Zeit empfehlen...also nicht mal mir.
Ich hoffe aber weiterhin ihm gerecht zu werden und ein Teil seiner Aktivität durch die Anwesenheit von Lucy stillen zu können.
Da sie sich sehr gerne, sehr viel zusammen und vor allem alleine miteinander beschäftigen.
Mein Snoopy: