Schwarz und Weiß ... und alles dazwischen

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Schwarz und Weiß ... und alles dazwischen

Beitrag von Murx Pickwick » Mi 12. Nov 2014, 20:35

Ich hab mich seit einiger Zeit schon nicht mehr der Schwarzweißphotografie gewidmet - sollte ich langsam mal ändern ... :yo:

Als erstes eine ganz stinknormale Limburger Stadttaube ...
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Re: Schwarz und Weiß ... und alles dazwischen

Beitrag von lapin » Sa 13. Dez 2014, 20:57

Hast du dich noch weiter gewidmet? :hot:


Lg lapin"Das Leben ist 10% was dir passiert und 90%, wie du darauf reagierst."

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Re: Schwarz und Weiß ... und alles dazwischen

Beitrag von Wuffine » Mo 15. Dez 2014, 11:02

Sieht toll aus! Seit wann fotografierst du denn schon?



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Re: Schwarz und Weiß ... und alles dazwischen

Beitrag von Murx Pickwick » Mo 15. Dez 2014, 12:26

Momentan hab ich nicht die Muße, Bilder auszuwerten ... ich weiß nicht, ob ich es noch schaffe, vor Weihnachten ein paar Bilder hochzuladen.

Ich hab schon als Kind photografiert - hatte jedoch nie ne eigene Kamera und konnte deshalb nur photografieren, wenn ich von Anderen ne Kamera ausborgen konnte. Immerhin hatte das den Vorteil, daß ich auf die Art und Weise gezwungen war, mich nicht auf die Kamera zu verlassen, sondern zu schauen, was hab ich überhaupt gerade heute mal in der Hand und wie muß ich photografieren, um da nen ansprechendes Ergebnis zu bekommen. Die Anleitung bekam ich von den Besitzern der Kameras gratis mit dazu *g*
Dazu kommt, daß ich auf die Art und Weise sogar gelernt hatte, mit nem Lichtmesser zu arbeiten, weil ich sogar ne Uraltkamera in die Hand bekam, die nicht mal nen eingebauten Lichtmesser hatte :D

Später hatte ich irgendwann ne eigene Canon A1 ... und kein Geld die Bilder zu entwickeln, es gab also immer jahrelange Pausen, wo ich nicht photografieren konnte. Erste digitale Kamera war ne Canon Powershot - ich konnte da nix einstellen und nix und die Ergebnisse waren schlichtweg unbefriedigend. Also wieder ne sehr lange Pause, wo ich nicht photografiert hab.
Tja - und dann bekam ich endlich ne Nikon D5000 zu Weihnachten! Das war 2010 ... Und seitdem photografier ich erstmalig regelmäßig, mußte mir allerdings vieles wieder beibringen, was ich schon als Kind konnte, einfach, weil die Pausen zwischen dem Photografieren immer viel zu lang waren, da fehlt dann einfach die Übung.



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Re: Schwarz und Weiß ... und alles dazwischen

Beitrag von Wuffine » Di 16. Dez 2014, 12:13

Murx Pickwick hat geschrieben:Und seitdem photografier ich erstmalig regelmäßig, mußte mir allerdings vieles wieder beibringen, was ich schon als Kind konnte, einfach, weil die Pausen zwischen dem Photografieren immer viel zu lang waren, da fehlt dann einfach die Übung.
Das glaub ich dir.. Aber wahrscheinlich ist es ähnlich wie beim Autofahren.. Wenn man es einmal lernt, verlernt man es auch nicht mehr - man muss quasi nur üben ;-) Fotografierst du nur Tiere oder hast du auch andere Motive vor deiner Linse?



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Re: Schwarz und Weiß ... und alles dazwischen

Beitrag von Murx Pickwick » Do 1. Jan 2015, 22:54

Ich photografiere am liebsten Tiere - aber ich versuche auch, andere Motive zu photografieren, um nicht einseitig zu werden. Allerdings finde ich es oft schwierig, etwas Totes zu photografieren, einfach weil ich oft nicht das Charakteristische sehe, bei Tieren und Pflanzen fällt mir das deutlich leichter.

Die folgenden Bilder sind in Limburg entstanden ...

Der Limburger Dom zur Vorweihnachtszeit, ich hatte ein wenig mit "natürlichen Rahmen" experimentiert und ich denke, dieses Bild ist herzeigefähig :D
Immerhin war das Gebamsel da am oberen Bildrand nur wenige Meter weit weg von mir und zwischen Dom und mir lag die halbe Limburger Altstadt ... ich hab ein wenig gebraucht, um Beides scharf zu bekommen und dennoch den Bildaufbau so hinzubekommen, daß das Bild nicht auseinanderfällt.
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Was mich immer wieder fasziniert, sind Platanen.
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Diese Hagebutten hab ich ursprünglich gar nicht für Schwarzweiß vorgesehen ... aber ich finde es eine gute Übung, sich auch mal auf Farbe optimierte Photos zu nehmen und zu schauen, was bei rauskommt, wenn man diesen Bildern die Farbe klaut ... und hier bekam das Bild nen ganz eigenen Reiz, wie ich finde.
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Re: Schwarz und Weiß ... und alles dazwischen

Beitrag von Heike » Fr 2. Jan 2015, 00:04

Die Plantanen ragen richtig majestätisch in den Himmel. :top: Total schöne Aufnahmen sind dir wieder gelungen :tanz:



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Re: Schwarz und Weiß ... und alles dazwischen

Beitrag von Bigfoot63 » Fr 2. Jan 2015, 00:37

Sehr schöne Bilder. Eindrucksvoll der Limburger Dom "Rahmen" .


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Re: Schwarz und Weiß ... und alles dazwischen

Beitrag von Wuffine » Fr 2. Jan 2015, 10:17

Ich finde, dass schwarz weiß Fotos einfach sehr edel aussehen! Die Hagebutten sehen aus als würden sie die Könige unter den Pflanzen sein.. Sehr schön :-)

Ist es eigentlich nicht so, dass es fast schwieriger ist Tier zu fotografieren? Bzw. braucht man hier viel mehr Geduld und Feinfühligkeit, weil ein Tier ja - zum Glück - auch nicht immer das macht, was man gerade möchte.. Wie lange brauchst du da ca. um einen perfekten Shot zu bekommen?



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Re: Schwarz und Weiß ... und alles dazwischen

Beitrag von Murx Pickwick » Fr 2. Jan 2015, 12:45

Photografieren hängt von Vielem ab ... das Wichtigste ist der Blick fürs Motiv, wenn man den nicht hat, wirken die Bilder technisch, platt, leblos - irgendwie reizlos und uninteressant. Das ist der Hauptgrund, weshalb man von mir noch keine Stilphotografie und nur äußerst selten Landschaften sieht - ich hab bislang keinen Blick für, man kann erkennen, was das sein soll, ist auch perfekt ausgeleuchtet und alles ... aber es fehlt einfach das Wichtigste, das Leben, das, was ein Photo erst interessant macht. Ich hab halt kein Blick für ...

Lange Zeit ging es mir auch mit Pflanzen so - bis ich über die Pflanzenbestimmung auf Dinge kam, die Pflanzen eigen sind, die sie einzigartig werden lassen und die sie eigentlich erst interessant werden lassen. Inzwischen ist die Pflanzenphotografie selbst für mich eher Routine geworden, ich weiß einfach, wie ich sie ablichten muß, damit sie interessant aussehen (wobei das mit der sw-Photografie immer noch stark ausbaufähig ist, die Anforderungen an sw sind meiner Meinung nach viel höher, man kann nicht so viel mit Farbe übertünchen.)
Pflanzen haben dabei einen Riesenvorteil - sie laufen nicht weg, man hat alle Zeit der Welt, um die richtige Einstellung zu finden, den richtigen Winkel oder was auch immer ...

Bei Tieren muß man unterscheiden zwischen Haustieren oder Tieren, die man gut beeinflussen kann, die man dazu bringen kann, zu posieren und sich zu präsentieren und den Tieren, die eher bemüht sind, sich der Reichweite des Menschen, egal ob mit oder ohne Kamera, zu entziehen ... ersteres finde ich leichter wie Pflanzen, man braucht nicht mehr mit der Kamera um das Objekt der Begierde drumrumzutanzen und seltsame Verrenkungen zu machen, man bringt das Tier einfach dazu, sich ins rechte Licht zu rücken, wartet auf den ersehnten ausdrucksvollen Blick und drückt halt ab.
Wildtiere sind da anders ... die tun alles, verhalten sich interessant, sehen total toll aus - naja, bis man mühsam sich angeschlichen hat, die Kamera zusammengebaut hat, die richtige Einstellung gefunden hat und sich endlich ans abdrücken machen kann ... bis dahin sind sie weg und man hat langweilige Landschaft ...
Also fängt man an zu lauern, sitzt stundenlang in der Kälte, nur um den Hasen im Morgennebel ablichten zu können, stellt fest, es wird später und später und der Hase ist dann wohl doch woanders grasen gegangen, man will schon einpacken - und dann ... dann endlich kommt der Hase auch mal bei einem selbst vorbei - und mit ihm der Dauerregen ...
Wildtierphotografie kann ganz schön nervig sein ... aber es bringt die schönsten Erfolge, wenn man dann doch mal endlich das ersehnte Objekt vor die Linse bekam - auch wenn es jetzt nicht unbedingt die Superphotos sind.

Dann gibts halt noch einen Bereich mit ganz anderen Anforderungen, das ist halt die Zoo- und Tierparkphotografie. Man hat die Wildtiere auf dem Präsentierteller, man kann sich also auf die Lichtverhältnisse, Bildaufbau etc konzentrieren und kommt so oft sehr schnell zu sehr guten Ergebnissen.
Man hat allerdings oft auch das Problem der anderen Besucher ... ich weiß nicht, wie viele unscharfe Hosenbeine, Pullis, Hände und ka was noch so alles ich schon gesammelt hab, nur weil ausgerechnet im alles entscheidenden Moment irgend son Dösel mal wieder durchs Bild gelatschert ist oder einen am hellichten Tag übern Haufen gerannt hat ... Kameras scheinen nämlich irgendwie unsichtbar zu machen, oder so ... :hm:
Ein zusätzliches Problem ergibt sich daraus, daß nicht alle Besucher Dösels sind, gibt nämlich auch sehr nette Menschen und es ist mir mind. ebenso oft passiert, daß ich über interessante Gespräche glatt meine Photomotive vergessen hab.

Vom Zeitaufwand ist es daher sehr unterschiedlich - die Taube oben war nur eine von Vielen, die ich mal so eben beim Warten auf den Bus photografiert hatte. Stadttauben sind gut berechenbar, überall, wo es was zu futtern gibt, tauchen sie zuverlässig auf. Die Hauptschwierigkeit ist bei ihnen eigentlich nur die Schnelligkeit, mit der sie Fliegen.
Für Wildtiere saß ich oft schon über nen halben Tag lang auf einem Fleck und hab mir trostlose, leere Landschaft angeschaut - manchmal über Tage und Wochen, bis das liebe Vieh sich an mich gewöhnt hatte ... und kam dennoch nicht wirklich zum Schuß. Das schönste Eichhörnchenbild dagegen war ein Schnappschuß, Zeitaufwand: Kamera hochreißen, ein paar Bilder im Akkord schießen, fertig ...
Im Zoo und Wildtierpark kommt es drauf an, wer mitkommt, wielange ich mir die Zeit nehme, vor den Gattern zu hocken ... auch hier wieder, wenige Minuten bis Stunden, bis ich endlich das Tier meiner Träume bei den richtigen Lichtverhältnissen eingefangen hab - oder auch nicht, weil ich stundenlang vor einer versteckt schlafenden Fossa gewartet hatte, die nicht mal zur Fütterungszeit sonderlich bereit war, sich so hinzustellen, daß sie formatfüllend aufs Bild paßte ... es hat halt bei der Tierphotografie auch viel mit Glück zu tun. Für das erste Wildkatzenbild hab ich in mehreren Tierparks über Tage stundenlang gelauert ... und dann gings plötzlich Schlag auf Schlag und ich hatte an mehreren Tagen das Glück, Wildkatzen im Akkord schießen zu dürfen.



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Re: Schwarz und Weiß ... und alles dazwischen

Beitrag von Wuffine » Mo 5. Jan 2015, 10:13

Deine Schilderungen klingen sehr spannend und machen richtig Lust auf die Fotografie! Da ich gerade drauf und dran bin mir zwei kleine Katzerln zuzulegen, könnt ich ja mein "Fotoglück" bei den Kleinen versuchen.. Zwei lebhafte Kätzchen sind sicher eine gute Übung - werd mal schaun, ob mir meine Schwester ihre Kamera borgt :-)



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Re: Schwarz und Weiß ... und alles dazwischen

Beitrag von Murx Pickwick » Mo 5. Jan 2015, 11:53

Tu es!

Und vergiß nicht, die Bilder hier im Forum zu posten - wir warten alle sehnsüchtig auf neue Bilder :D



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Re: Schwarz und Weiß ... und alles dazwischen

Beitrag von Emmy » So 11. Jan 2015, 09:56

Das letzte Bild ist wunderschön :lieb:


Liebe Grüße von Kerstin

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Re: Schwarz und Weiß ... und alles dazwischen

Beitrag von Da4nG3L » Di 13. Jan 2015, 20:06

Emmy hat geschrieben:Das letzte Bild ist wunderschön :lieb:
Finde ich auch, gefällt mir sehr gut!


Liebe Grüße,
Sabrina

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Re: Schwarz und Weiß ... und alles dazwischen

Beitrag von Murx Pickwick » Do 5. Mär 2015, 16:08

Im Zoo Frankfurt fliegen auch ein paar wilde Fischreiher durch die Gegend ... und setzen sich sogar manchmal irgendwo in die Bäume.
Das gibt dann ideale Formatvorlagen für Schwarzweiß :D

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Re: Schwarz und Weiß ... und alles dazwischen

Beitrag von Bigfoot63 » Do 5. Mär 2015, 21:02

Das sieht mystisch aus. Tolles Bild gefällt mir sehr


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Re: Schwarz und Weiß ... und alles dazwischen

Beitrag von Heike » Do 5. Mär 2015, 22:57

Das Bild erinnert mich sehr an die Vögel von Alfred Hitchcock- in Farbe wäre dein Foto lange nicht so aussagekräftig :top:



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Re: Schwarz und Weiß ... und alles dazwischen

Beitrag von Panda » Di 19. Mai 2015, 18:25

Das Bild gefällt mir auch sehr gut. Kann Heike nur zustimmen- in S/W sieht es sehr eindrucksvoll aus :)



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