Zittern, Verwirrtheit, vermehrte Urinabgabe

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Diese Tipps und Ratschläge ersetzen keinen Tierarztbesuch.

Es gibt sehr viele ernst zu nehmende Krankheiten, die man durch Eigenbehandlung/Eigentherapie noch verschlimmern kann.

Es ist daher wichtig, jede Medikamentenabgabe und Therapie unbedingt mit dem Arzt zu besprechen und gemeinsam nach der besten Lösung, für das jeweilige Tier zu suchen.

Also zieht bitte immer einen Tierarzt zu Rate. Selbstverständlich könnt Ihr die hier gegebenen Tipps und Ratschläge mit Eurem Tierarzt besprechen.
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Re: Zittern, Verwirrtheit, vermehrte Urinabgabe

Beitrag von Nightmoon » Mi 11. Mai 2011, 16:42

Hi Lucy 11,
erstmal danke, dass Du das hier gepostet hast. :top: Somit bekommen wir hier ebenfalls die Chance, etwas dazu zu lernen. Wir haben ja heute schonmal telefoniert, deshalb weiß ich, dass Lucy schon eine Einmaldosis Cortison (Spritzenform) bekam. Es besteht immerhin die Möglichkeit, dass man durch die Gabe von Cortison ein Cushingsyndrom hervorrufen kann:
Ursachen Cushing-Syndrom

Das Cushing-Syndrom oder Morbus Cushing kommt hauptsächlich bei Hunden und eher selten bei Katzen vor. Dr. Cushing, ein amerikanischer Neurochirurg (1869-1939), hat als erster die Krankheit beschrieben. Beim Cushing-Syndrom wird zuviel Cortisol produziert; dies ist ein körpereigenes Hormon, das in der Nebennierenrinde hergestellt wird. Ein Tumor der Nebennierenrinden kann dafür die Ursache sein, aber viel häufiger -in etwa 90% der Fälle-, wird die Krankheit durch einen gutartigen Tumor der Hypophyse (Hirnanhangdrüse) hervorgerufen. Die Aufgabe der Hypophyse ist es u.A. verschiedene Hormone zu bilden, die ihrerseits wieder untergeordnete Drüsen, wie die Nebennierenrinden, anregen. Durch den Tumor fängt die Hypophyse an mehr Hormone zu produzieren. Eins dieser Hormone ist ACTH (Adrenocorticotropes Hormon), das den Nebennierenrinden "den Befehl" gibt mehr Cortisol herzustellen.

Beim so genannten iatrogenen Cushing-Syndrom gibt es eine andere Ursache (iatrogen bedeutet: durch eine medizinische Behandlung verursacht). Bei dieser Form produziert der Körpers Ihres Hundes oder Ihrer Katze also keine erhöhten Mengen Cortisol, sondern reagiert auf eine zu hohe Menge an Cortison, die von außen als Spritze oder Tabletten zugeführt wird. Cortison ist die inaktivierte Form des im Körper produzierten Cortisols. Diese Medikamente werden sehr häufig eingesetzt, z.B. bei Arthritis oder Asthma. Wie viel und wie lange ein Hund oder eine Katze eine Behandlung mit Cortisonpräparaten verträgt ohne ein Cushing-Syndrom zu entwickeln ist pro Tier unterschiedlich. Manche Tiere vertragen eine Cortisontherapie über Jahre hinweg problemlos, andere bekommen schon nach einigen Gaben Symptome.
Falls Ihr Tier ein iatrogenes Cushing-Syndrom entwickelt hat, ist die Therapie der Wahl das Absetzen des Cortisons. Allerdings dürfen Sie das Cortison auf gar keinen Fall abrupt absetzen; dies könnte für Ihren Hund lebensgefährlich sein, da die Nebennierenrinden "faul" geworden sind durch das von außen zugeführte Cortison und selbst kaum noch etwas produzieren! Das Cortison sollte ganz langsam, in Absprache mit Ihrem Tierarzt, ausgeschlichen oder, wenn das nicht möglich ist, reduziert werden, sonst kann es zu einer lebensgefährlichen Addison-Krise (Unterfunktion der Nebennierenrinden) kommen.
Quelle: naturheilkunde-bei-tieren.de Weiterlesen hier: [url=http://www.naturheilkunde-bei-tieren.de/incushing-hund.html?gclid=CLDe1-qN4KgCFUsI3wodWgoLBQ]Cushingsyndrom bei Hunden und Katzen[/url]

Über das Ausschleichen von Cortison hatten wir ja auch bereits geredet und, dass man damit auch heftigere Probleme verursachen kann, wenn das Ausschleichen nicht passiert. Gerade bei älteren Hunden ist sowas immer schwer einzuschätzen, auch für TÄ. Einige ältere Hunde machen den Anschein, als wären sie nach der Gabe von Cortison geradewegs in einen Jungbrunnen gefallen, andere Hunde wieder geht es danach schlechter, als vorher, weil sie ein ernstzunehmendes Nierenproblem haben, was ich bei deiner kleinen Maus nicht ausschließe..
Sollte das daran liegen, so könnte man das mit verschiedenen Untersuchungen beim TA herausfinden, bzw. sollte aus en vorliegenden Ergebnissen schon bekannt sein. Vielleicht kann dir hier noch jemand einen guten Tipp dazu geben.
Gesund scheint mir deine kleine Maus jedenfalls nicht zu sein und somit sehe ich deine Fragen als mehr, als nur berechtigt an.
Ich finds toll, dass Du dir so viele Gedanken um die kleine Maus machst. Wer weiß, andere hätten sie vielleicht schon aufgegeben... obwohl sie noch so extrem viel Lebensfreude hat.
In dem Link steht ja auch etwas über Tumore an den Nebennieren drin, da sie bereits Anfang des Jahres einen Mamatumor entfernt bekam, steht natürlich auch das Thema bösartige Krebserkrankung zur Debatte...
Kannst Du "deine" TÄ darauf nochmal ansprechen, ob sie eine spezielle Untersuchung auf Krebs machen kann?

Was hast Du schon alles auf homöopatischer Ebene gemacht? :lieb:


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Re: Zittern, Verwirrtheit, vermehrte Urinabgabe

Beitrag von Nightmoon » Do 12. Mai 2011, 11:13

Kein Anderer eine Idee? :|


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Re: Zittern, Verwirrtheit, vermehrte Urinabgabe

Beitrag von chien » Do 12. Mai 2011, 11:32

Sehr Schwer, dieser Zittern kann wirklich viele Ursachen haben, hat unsre manchmal auch, dabei muss sie nur mal PIPI ;) Leicht Psychoman und sensible sind wohl Yorkies im allgemeinen (nicht böse gemeint)!

Der verhärtete Bauch kann auch ein Zeichen für eine mangelhaft funktionierende Leber sein, hier müssten aber die Leberwerte auch entsprechend hoch sein?

Darf ich fragen was du im Moment fütterst und ob nicht die Überlegung in Richtung Fettarm gehen sollte?
Hier wäre vielleicht eine Reis und Huhn Kombi ganz gut.
Zu dem Fell bzw. Punte, hätte man vielleicht auch eine Pilzkultur anlegen können, ansonsten ist Stronghold eigentlich nicht problematisch und auch nicht schädlich, Nebenwirkungen gibt es auch nicht wirklich, bis auf Reizungen der Haut u.U. Der leicht erhöhte Nierenwert kann auch ernährungsbedingt kommen,.



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Re: Zittern, Verwirrtheit, vermehrte Urinabgabe

Beitrag von Nightmoon » Do 12. Mai 2011, 11:50

Danke Chien...
ich nehme an, dass das Zittern bei der kleinen Lucy auf Schmerzen zurück zuführen ist, denn nach der Gabe von Schmerzmitteln konnte Lucy11 das wohl nicht mehr bemerken, auch war die Kleine danach imer sehr munter und aufgeweckt.

Sie meinte, dass Lucy seit der Gabe des Ab's erst dieses extreme Pipiverhalten an den Tag legt. Also scheint es irgendwie eine Verbindung zwischen dem Antibiothika und ihres extremen Harndranges zu geben. Denn vorher hielt sie schon bis zu 3 Stunden aus. Jetzt geht sie wohl alle 1,5 Stundne mit ihr raus und dennoch passieren ihr noch diese Malheure zwischendurch - und das sind Riesenpfützen, wenn sie sich so abrupt löst. ...und ja, sie trinkt wesentlich mehr, als es normal für sie wäre. Ich hab schon die Vermutung geäußert, dass es vielleicht doch nicht mit der einmaligen OP des Tumores abgetan war.
Wer weiß, vielleicht hatte der Mammatumor bereits gestreut und das wurde nicht festgestellt oder so... ich hab so den leisen Verdacht, dass die Kleine bereits einen Blasentumor hat oder sowas, weil sie offensichtlich Schmerzen im Bauchraum hat, aber wenn es ein Blasentumor ist, gäbe es eine Möglichkeit, wie man das gut rausbekommt, ohne große Kosten zu verursachen (Tierheim muss ja immer sparen...)?
Lucy scheint mir auch so eine "Baustelle" zu sein, wie Eure kleine Rehlein... Da liegt so viel im Argen und Lucy 11 kann nicht alles das tun, was sie gerne würde, da sie auf die TÄ des Tierheimes angewiesen ist. Sie ist ja für die kleine Maus zur Dauer-Endpflegestelle geworden.

Edit: Die Kleine hat auch Probleme mit ihren Lendenwirbeln/Kreuzdarmbein, wenn ich mich recht entsinne.... Sie hate glaube Spondylose. Lucy11 kann mich gerne verbessern... :lieb:


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Re: Zittern, Verwirrtheit, vermehrte Urinabgabe

Beitrag von chien » Do 12. Mai 2011, 19:27

Alleine Schmerzen in den Wirbeln können für dieses Unruheverhalten verantwortlich sein.
Schmerzen verursachen auch Stress und Stress wiederum kann auch Inkontinenz auslösen.
Alles in Allem kann vieles trotz unterschiedlicher Symptome einen Zusammenhang haben.
Ein Versuch mit Schmerzmittel wäre in der Tat angebracht, hören damit einige der Symptome auf, könnte man es evntuell einkreisen.

Trotzdem würde ich gerne wissen, wie die restlichen Werte der Blutuntersuchung waren ;)



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Re: Zittern, Verwirrtheit, vermehrte Urinabgabe

Beitrag von Alex » Do 12. Mai 2011, 19:30

"Ich bin hilflos und wütend. Leider bin ich an diese Tierärztinnen gebunden, da ich den Hund im Dauerpflegevertrag habe. "


Ich bin selber TÄ eines Tierheims. Wenn Du selber Geld ausgibst, kannst Du mit dem Hund zu dem Arzt Deiner Wahl gehen.
Nur wenn Du Dir die Behandlungen vom Tierschutz bezahlen lässt, musst Du zu der Tierärztin.



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Re: Zittern, Verwirrtheit, vermehrte Urinabgabe

Beitrag von chien » Do 12. Mai 2011, 19:47

Das kannst du so pauschal nicht sagen Alex, es gibt Pflegeverträge in denen auch das fest verankert ist;)
Abgesehen davon, wird dieser Behandlungsverlauf nicht gerade günstig sein denke ich!



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Re: Zittern, Verwirrtheit, vermehrte Urinabgabe

Beitrag von chien » Fr 13. Mai 2011, 09:15

Wie hat sie sich verhalten als es Schonkost gab?
Welches genau ist das von Royal Canin?

Mag sie Gemüse ?

Wie sehen eure Gassigänge aus, welche Zeit nimmst du dir bzw. wie ausgiebig?



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Re: Zittern, Verwirrtheit, vermehrte Urinabgabe

Beitrag von chien » Fr 13. Mai 2011, 17:22

Jap, das Hepatic ist für die Leben und das Andere Schonkost für Magen Darm.
Ohne jetzt RC auseinander nehmen zu wollen, das Hepatic ist sicherlich im Moment sinnvoll in Bezug auf die Leberwerte, wobei auch hier darauf zu achten ist, dass du auch unbedingt nur bei diesem Futter bleibst und nichts mischst, Mischungen machen die Wirkungen kaputt.
Unsere Lucy ist auch ein komischer Fresser und es dauert recht lange bis sie ein Futter akzeptiert hat. Von daher musst du Geduld haben. Wie fütterst du, lässt du es liegen bis es auf ist oder stellst du es nur für eine Zeit x zur Verfügung?



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Re: Zittern, Verwirrtheit, vermehrte Urinabgabe

Beitrag von chien » Fr 13. Mai 2011, 19:28

Mit dem Futter machst du es genau richtig!
Wie lange bzw. wie oft geht Du denn mit Deinem Yorkie raus? Und was für Spiele mag sie? Meine liebt die Zerrspiele, jedoch soll das nicht so gut für den Kiefer sein. Deshalb zerre ich nur ganz dezent und werfe es, wenn sie es mal loslässt. Sie will eben "Beute machen".
Rausgehen ist bei uns sehr unterschiedlich, sie kann den ganzen Tag raus theoretisch. Die Tür nach draussen ist bei gutem Wetter immer offen. Richtig Spazieren gehen wir einmal am Tag, den aber auch über Wald und Wiesen! Zerrspiele liebt unsre und ich nehme da auch keine Rücksicht, sie kann gut dosieren und weiss wann Ende ist und ansonsten hat sie Kraft bis zum abwinken und die muss sie auch loswerden. Yorkies können wesentlich mehr ab, als das was man denen zutraut.



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Re: Zittern, Verwirrtheit, vermehrte Urinabgabe

Beitrag von chien » Fr 13. Mai 2011, 20:02

Hat Euer Yorkie auch so viel Fell zwischen den Fußballen? Es scheint so, als ob das dreimal schneller wächst als das Haarkleid. Und kürzt Ihr das Fell dann?
Ja hat sie, ich schneide es soweit es geht raus bzw. zumindest in Ballenlänge. Ohrhaare müssen auch gezupft werden ;)

Zu dem restlichen, ich würde jetzt auch warten bis die Blutwerte da sind, vielleicht kannst du mal alle werte kopieren lassen und sie hier reinstellen?



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Re: Zittern, Verwirrtheit, vermehrte Urinabgabe

Beitrag von Alex » Fr 13. Mai 2011, 21:47

Hallo Lucy11,

bitte dei Tierärztin doch mal auf Cushing zu testen und vielleicht kann sie einen Ultraschall von der Blase machen. Du kannst ihr ja anbieten, die Hälfte zu zahlen, dann kommen die Dir bestimmt entgegen.

Wie ist ihr Kot?

Hast Du den Urin mal testen lassen? Spezifisches Gewicht?



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Re: Zittern, Verwirrtheit, vermehrte Urinabgabe

Beitrag von Nightmoon » Sa 25. Jun 2011, 22:36

Hey, dankeschön, dass Du uns auf dem Laufenden hälst, denn nur so können wir dazu lernen. ( Davon lebt der Planet auch... ;) )
...und, es freut mich riesig, dass Du so hartnäckig bist und der Kleinen zu einem gesünderen und beschwerdefreieren Lebensabend verhilfst! :top: Find ich echt super!
Lucy11 hat geschrieben:Deshalb habe ich das Futter auf Sensitivity Control von RC umgestellt.
Ähm, eine Frage dazu hätte ich noch dazu...
Warum auf RC-Sensitiv Control und nicht gleich auf Hypoallergenic von RC? Wegen der Kostenfrage?
Weil das Hypoallergenic ist sauteuer, könnte aber noch eine weitere Möglichkeit bedeuten, falls deine Kleine das auch nicht veträgt.
Ansonsten gibt es doch inzwischen noch das Sensible 30, für kleine Hunde, was laut Hersteller auch so wahnsinnig toll sein soll... aber irgendwie meine ich, dass Du da schon Mal was von zu mir sagtest... oder? :grübel:
Nachteil bei dem Hyperallergenic ist aber auch, dass es davon scheinbar nur Trockenfutter gibt und bei einem Hund, der eh schon Zahnprobs hat, wahrscheinlich das Nassfutter besser für deine Kleine ist.
:grübel: Im Grunde hab ich mir ja damit meine Frage schon selber beantwortet... :hehe: :arg:
:lol: Klasse...
Okay, find ick jut, das wir ma drüber jesprochen haben. :jaja:
Schonmal alles Gute für deine Kleine weiterhin und falls was is, weißste ja Bescheid... ;)
PS: Ich schreib dir gleich noch ne PN... ;)


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