Da war unter anderen Tieren ein Rosenkopfsittich erkrankt. Er saß laut Angabe der Besitzerin schon den Tag über auf der Stange mit halb geöffnetem Schnabel und hatte offensichtliche Atemprobleme.
Der TA hörte dem Vögelchen das Herz ab, welches ziemlich schnell schlug, wo er meinte, dass es rel. natürlich ist, weil es bei Vögeln immer eher kräftig und schneller schlägt. Naja, beim Abbhören der Atmung hörte er deutlich Rasselgeräusche und Geräusche in den Lungensäcken. Ich nehme an, dass er die Lungenflügel meinte.
Die
Er gab dem Vogel eine Spritze mit einem Antibiothikum, welches über 5 Tage wirkt, empfahl Multivitamintropfen 10 Tropfen pro Tag ins Trinkwasser und jeden Tag wieder frisches Wasser mit den Multivitamintropfen reichen. Besser meinte er dann, wenn sie einen Kräutertee, statt Wasser mit den Multivitamintropfen geben. Der Wassernapf denke ich fasste so um die 150 ml Wassermenge denke ich. Rein von der Optik her.
Ansonsten empfahl er nichts.
Ich muss dazu sagen, dass der 2. Rk-sittich ziemlich mickrig aussah, weil ihm die Halsfedern fehlten. Könnte an einer sehr starken Mauser liegen, könnte aber auch Mangelerscheinung sein.
Wenigstens war die Vogelvoliere eine etwas Größere, aber dennoch für einen Daueraufenthalt ohne Freiflug meiner Meinung nach zu klein. Ich hoffe, dass die Vögelchen wenigstens ab und an frei fliegen dürfen.
Was hättet Ihr den Besitzern noch geraten?