Hunde sollten Getreidefrei ernährt werden...

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Hunde sollten Getreidefrei ernährt werden...

Beitrag von Mugen » Fr 30. Okt 2009, 17:59

Hallo ihr Lieben!

Ich hab eben durch Zufall mal auf dieses "Schon gewusst" Ding geschaut und da sprang mir folgendes entgegen:
Hunde sollten Getreidefrei ernährt werden, um viele Allergien zu vermeiden.
Das stimmt so nicht. Getreide an sich löst keine Allergien aus. Oft sind sie "nur" die Stoffe gegen die die Hunde allergisch sind. Eine Allergie bildet sich dann, wenn der Körper eine Schwäche im Immunsystem hat. Vielmehr ist es so, dass andere Inhaltsstoffe für die Allergien an sich verantwortlich sind. Da wären zum Beispiel verschiedene synthetische Inhaltsstoffe und, weswegen die Geschichte mit dem Getreide überhaupt zum Thema kommt Gluten. Wird also ein Hund beispielsweise mit einem Futter gefüttert, welches aus minderwertigen Inhaltsstoffen besteht und vollgestopft ist mit Zusatzstoffen so kann es dazu kommen, dass der Hund eine Allergie ausbildet. Allerdings werden die Inhaltsstoffe auf die ein Hund allergisch reagiert "random ausgesucht". Da oft in Hundefutter Getreide enthalten ist, kann es schon sein, dass der Hund dann allergisch gegen Getreide reagiert, aber Getreide ist nicht der Auslöser an sich. Es gibt übrigens auch viele Hunde die gegen Rindfleisch allergisch sind, da auch dieses oft in Hundefuttersorten vorkommt.
Füttert man hingegen ein Futter mit hochwertigen Inhaltsstoffen, die wenig oder keine Zusatzstoffe enthalten und Glutenarm bzw. frei von Gluten sind, ist die Chance auf eine Allergie sehr gering. (Wenn man jetzt nur von Futtermittelallergien ausgeht tendiert sie sogar gegen Null. Äußere Einflüsse können ebenso gut Allergien auslösen.)
Desweiteren gibt es Getreidesorten die kein Gluten enthalten, weswegen die Aussage an sich völlig falsch ist.


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Re: Hunde sollten Getreidefrei ernährt werden...

Beitrag von Nightmoon » Fr 30. Okt 2009, 18:39

Ich denke, das kleine Missverständnis beruht auf der "Kurzversion".
Normal braucht ein Hund kein Getreide. Hunde kommen sehr gut ohne klar.
Okay.... das Thema hatten wir schon hier ein paar Mal.
Zu Deiner Frage - warum.
Getreide ansich ist ja oft auch nicht das Problem, das Hauptproblem am Getreide ist, dass einige Sorten hochgradig Allergenträger sind und die sind dann der Auslöser von Allergien. Zum Beispiel stehen dafür Weizen und Mais ganz weit oben.
Besser wäre, wenn man das Getreide "aufbereitet", zum Beispiel in gepoppter Version, in Nudeln verarbeitet usw....
Vielleicht sollte man den Satz doch etwas ausführlicher formulieren? Nur, dass keine weiteren Missverständnisse auftreten?
Was würdest Du vorschlagen?


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Re: Hunde sollten Getreidefrei ernährt werden...

Beitrag von Mugen » Fr 30. Okt 2009, 18:45

Es hängt eben von der Qualität des Getreides ab. Ich schrieb ja dass Gluten auch Allergien auslösen kann, aber es kommt wie gesagt drauf an WAS enthalten ist. Oft wird Gluten gerne ins Futter gegeben damit der Proteingehalt trotz minderwertiger Fleischqualität noch passt.
Der Satz ist faktisch so einfach falsch wie er da steht, denn so suggeriert er, dass Trockenfutter keinerlei Füllstoff enthalten darf, was aber unsinnig ist, weil man sonst einen utopisch hohen Proteingehalt haben würde... Naja, das ganze würde jetzt den Rahmen sprengen.. Und genau das is der Punkt: Man kann diese Thematik nicht in einem Satz abhandeln.
Vielleicht kann man schreiben, dass Hundefutter hochwertige Inhaltsstoffe enthalten sollte, aber wer kann mit der Information alleine überhaupt was anfangen?


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Re: Hunde sollten Getreidefrei ernährt werden...

Beitrag von Nightmoon » Fr 30. Okt 2009, 18:54

Deshalb fragte ich ja danach, ob Du einen Vorschlag hast.
Fakt ist, das ein kranker Hund unter Umständen mit getreidefreiem Futter wesentlich besser und gesünder lebt, als mit Getreide drin.
Bestes Beispiel ist meine Tessa. Seit ich bei auf weitesgehend getreidefreies Futter (In Nudeln ist ja auch Getreide drin und Reis ist eigentlich auch Getreide - deswegen weitesgehend) umgestellt hab, geht es ihr richtig gut, selbst der Tierarzt kommt aus dem Staunen nicht mehr raus. Über ihr großes Blutbild hab ich ja kürzlich gepostet. Also scheint es nicht ganz so abwegig zu sein, dass es die bessere Fütteriung ist.
Bleibt jetzt nur die Frage, wie formuliert man es so, dass es richtig rüberkommt. :hm:


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Re: Hunde sollten Getreidefrei ernährt werden...

Beitrag von saloiv » Fr 30. Okt 2009, 19:01

Wie wäre es mit:

"Ein hoher Getreide-Anteil im Hundefutter führt oftmals zu Allergien."


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Re: Hunde sollten Getreidefrei ernährt werden...

Beitrag von Mugen » Fr 30. Okt 2009, 19:01

also 1) ist ein kranker Hund ein Unterschied zu einem gesunden Hund und 2) liegt es nicht an dem Getreide an sich, dass ein Hund Allgien bekommt.
Wenn du so willst kannste auch argumentieren: Hunde mit Nierenproblemen dürfen nicht so viel Phosphat, also weniger Fleisch und weniger Knochen, also muss man mehr Getreide geben und im Umkehrschluß sagen: Getreide ist gut für Hunde. ^^

Grade die Ernährung der Hunde im Bereich Trockenfutter ist sehr Facettenreich und viele Standardaussagen wie: Getreide ist schlecht für Hunde sind einfach nicht angebracht, auch wenn das oft passiert. Man muss eben die Sache aus anderen Blickwinkeln betrachten.
Richtig ist aber wohl, dass ein Hund Getreide nicht braucht. Allerdings ist Getreide ein Füllstoff der so gut wie in jedem Trockenfutter enthalten ist, eben weil es Trockenfutter ist und nicht zu 100% aus Fleisch bestehen kann. Da muss man die Sache eben aus nem anderen Blickwinkel betrachten, als wenn man von Dosenfutter oder gar von Rohfütterung redet.

Faktisch macht einem gesunden Hund Getreide nichts aus, solange es denn hochwertig ist. Natürlich sollte im Futter der Rest der Inhaltsstoffe auch hochwertig sein, denn sonst nützt der ganze Kram eh nichts, wenn man am Ende doch nur Zusatzstoffe reinballert.


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Re: Hunde sollten Getreidefrei ernährt werden...

Beitrag von Nightmoon » Fr 30. Okt 2009, 19:15

Mugen hat geschrieben:Wenn du so willst kannste auch argumentieren: Hunde mit Nierenproblemen dürfen nicht so viel Phosphat, also weniger Fleisch und weniger Knochen, also muss man mehr Getreide geben und im Umkehrschluß sagen: Getreide ist gut für Hunde. ^^

:hehe: So würde ich nie argumentieren.
Ich hatte Ernährungslehre, von daher können wir auch explizit in den Krümeln suchen - wenn wir wollten. :lach: ;)
Muskelfleisch enthält nicht so viel Phosphate, wie die Innereien. Deswegen sollte man bei einem Nierenkranken Hund auf Innereien verzichten. Egal jetzt, denn in Fisch, Milchprodukten und was weiß ich noch alles ist Phosphat auch enthalten - ist ein anderes Thema.
:grübel: Ich weiß gar nicht mehr, wer den Satz eigentlich mal so entworfen hat. :oops: Am Ende war ich es auch noch? :lach: Ehrlich, ich weiß es nicht mehr. Auch Wurst jetzt (enthält auch Phoshate :lach: ) , wichtiger ist, dass wir ihn verständlicher rüberbringen.
Wäre es besser zu schreiben:
"Empfindliche Hunde, die zu Allergien/Krankheiten neigen sollten möglichst getreidefrei ernährt werden, da Getreide, wenn es nicht hochwertig genug verarbeitet wurde, viele Allergenträger enthält, welche zu allergischen Reaktionen führen können."

Ist ein bisschen lang, sollte aber das jetzt richtiger Weise aussagen oder haste noch eine Kurzversion?
:jaja:


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Re: Hunde sollten Getreidefrei ernährt werden...

Beitrag von Mugen » Fr 30. Okt 2009, 19:37

Ich hatte das mit dem Nierenkranken Hund nur als Beispiel gebracht, weil ich grad nen Futterplan für einen erstellt habe ;) War auch nur ein Beispiel.

Wie wäre es mit: Bei Trockenfutter sollte auf die Qualität der Inhaltsstoffe geachtet werden, da grade minderwertig aufgearbeitetes Getreide Gluten enthalten kann, welches wiederrum Allergien auslösen kann.

Oder: Bei Hundefutter sollten hochwertige Inhaltsstoffe enthalten sein, da minderwertige Inhaltsstoffe wie z.B. glutenhaltige Bestandteile und diverse Zusatzstoffe Allergien auslösen können oder die Leber und Nieren auf Dauer schädigen können.

Is zwar dem Umfang des Themas wenig angemessen, ist aber richtiger als das vorherige ^^


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Re: Hunde sollten Getreidefrei ernährt werden...

Beitrag von chien » Fr 30. Okt 2009, 19:40

Ich glaube kaum, dass Getreide zu Allergien führt sondern eher, dass durch Getreide u.U. bestimmte Allergien ausgelöst werden. Würde aber bedeuten, dass die Allergie gegen ein Bestandteil des Getreides bereits da ist;) Die Herkunft der Allergien bzw. die Ursachen sind ja weites gehend unerforscht.



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Re: Hunde sollten Getreidefrei ernährt werden...

Beitrag von Mugen » Fr 30. Okt 2009, 19:44

Eigentlich ist das nicht gänzlich unbekannt. Ich hab selber 1Mio Allergien und bin Stammkunde beim Allergologen ^^


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Re: Hunde sollten Getreidefrei ernährt werden...

Beitrag von Gast Luder » Fr 30. Okt 2009, 20:40

Mich stört dieser Satz übrigens auch schon länger :schäm: Wollte aber nie was sagen dazu.

Ich denke das man bei einem Hund mit Allergien so oder so vorsichtig mit Trofu und seinen Inhaltstoffen sein sollte. Ob es da immer das Getreide ist .... :hm: Ist ja auch genug anderer "Schrott" drin ;)

Ich würde den wohl ganz weglassen, sonst meinen die Leute, ok Trofu ohne Getreide ist toll


Das Problem vieler Hunde ist die konsequente Inkonsequenz ihrer Halter.
Oliver Jobes, (*1966)

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Re: Hunde sollten Getreidefrei ernährt werden...

Beitrag von saloiv » Fr 30. Okt 2009, 20:50

Luder hat geschrieben:Mich stört dieser Satz übrigens auch schon länger :schäm: Wollte aber nie was sagen dazu.
Hier beisst keiner, :mrgreen: in den Sätzen sind bestimmt noch einige Fehler enthalten die darauf warten gelesen und diskutiert zu werden um dann einen passenden Satz zu bilden und gegen den alten Satz auszutauschen. Wenn ihr also Fehler entdeckt könnt ihr ruhig ein Thema dazu eröffnen ;).
Das Wissen erneuert sich ja auch mit der Zeit und sicherlich ist immer mal wieder der ein oder andere Satz überarbeitungsbedüftig ;).


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Re: Hunde sollten Getreidefrei ernährt werden...

Beitrag von Murx Pickwick » Fr 11. Dez 2009, 18:29

Das Problem an der Stelle ist doch ein ganz anderes ...

Wenn ein Hund nur mit Trockenfutter, womöglich sogar noch nur eine Sorte von einer Marke, gefüttert wird, dann wird er mit hoher Wahrscheinlichkeit krank werden ... wird er bis ins hohe Alter nicht krank, wars ein besonders robuster Hund.

Wenn ein Hund abwechslungsreich vom Tisch, mit rohen Komponten und Billigtrockenfutter gefüttert wird, passiert nix, der Hund bleibt gesund ...

Es ist also schonmal die mangelnde Abwechslung, welche Allergien, Futtermittelunverträglichkeiten, Mangelerscheinungen und Vergiftungen fördert.

Wo jedoch drauf hingewiesen werden sollte, ist, daß es gewisse globale Futtermittelkonzerne gibt, bei denen es in regelmäßigen Abständen passiert, daß Todesfälle von Hunden direkt auf Gifte in deren Nahrung zurückgeführt werden können. Da lassen sich ja einige Beispiele angeben. Ganz oben stehen dann Masterfoods, Nestle und Co ...
Vor solch einer tödlichen Vergiftung schützt auch die abwechslungsreichste Kost nicht.

Ansonsten wäre vielleicht noch sinnvoll zu erwähnen, daß ein Hund, der schon ne Futtermittelallergie entwickelt hat, natürlich nicht mehr die Futtermittel bekommen darf, auf die er eine Allergie ausgebildet hat. Dabei ist es Jacke wie Hose, ob es sich nun um Getreide, Pseudogetreide oder Hühnerfleisch handelt.
Daß natürlich auch keine Fertigfuttermittel gewählt werden dürfen, in denen ein Futterstoff enthalten ist, auf den der Hund schon allergisch ist, ist vielleicht auch erwähnenswert - gleich mit dem drauf aufmerksam machen, daß in einem Futtermittel, wo draufsteht Fleischmehl (Rind 40%) durchaus auch Huhn drin sein kann und bei pflanzlichen Nebenprodukten eigentlich alles drin sein kann, was Pflanze ist - einschließlich dessen, wogegen der Hund allergisch reagiert. Es wird also wichtig, Futtermittel zu wählen, wo möglichst genau aufgedröselt ist, was wirklich drin ist!

Dann wäre noch sinnvoll, diejenigen, deren Hunde noch nicht allergisch sind, zu ermuntern, aus Solidarität auf eine transparente Deklaration zu achten - also genaue Auflistung, welche Tier- und Pflanzenarten sind tatsächlich verarbeitet und in welchen Mengen steht das Muskelfleisch zu Innereien zum Pflanzenanteil ... nur so werden die Deklarationen genau genug werden, als daß man tatsächlich irgendwann erstens Hundefutter meiden kann, wo eben Futterstoffe drin sind, auf die der eigene Hund allergisch reagiert und zweitens Hundefuttermittel auch vergleichen kann.



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