Eine Freundin rief grad an und erzählte mir, sie wäre grad vom Nachbarshund gebissen worden.
Sie hat draussen den Gehweg vorm Haus gefegt, da kam der Nachbar mit seinen beiden Jack Russells raus, sie machte Platz weil der Weg nicht so breit ist und spürte dann plötzlich einen Schmerz in der Wade. Es war einer der Hunde, der zugebissen hat.
Sie hatte in der Situation den Besen nur in der Hand und nicht gefegt.
Der Mann fragte nur, ob alles okay wäre.....(nee, natürlich nicht)
Sie will morgen zum Doc, Tetanus auffrischen lassen (die letzte
Ich persönlich hab da gleich ein Horrorszenario vor Augen, nämlich wenn ich mir vorstelle, dass der Hund nicht in eine Wade beisst sondern vielleicht mal das Gesicht eines Kindes erwischt, den die toben ja erfahrungsgemäß auch mal im Schnee herum und bauen was mit Schaufeln.
Meine Frage: Muss der Arzt das eigentlich melden, wenn er einen Hundebiss behandelt? Und sollte man was dagegen unternehmen, dass der Hund weiterhin so agieren kann? Ich weiß jetzt nicht was.....man kann eigentlich nur an die Vernunft der Besitzer appeliieren, dass sie halt die Hunde dann zurückhalten müssen.
Ich weiß grad gar nicht, ob die Hunde an der Leine waren oder nicht...