Energiebündel von Rüde, schwer zu bändigen

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Energiebündel von Rüde, schwer zu bändigen

Beitrag von lapin » Mi 17. Apr 2013, 18:50

In meinem Bekanntenkreis gibt es einen Rüden, der nun ein bissl über ein Jahr alt ist.
Er ist ne Mischung aus Pinscher und Jack Russel, also da steckt auch Rassetechnisch ne Menge Energie in dem Burschen.

Nun ist das so, dass er an sich schon gewisse Grundhorsamkeiten drauf hat, allerdings nicht verinnerlicht.
Sicherlich fehlt da auch ne etwas durchziehendere Trainingsmethode, allerdings ist dieser Hund auch für mein Empfinden einfach nicht zu bändigen.


Er kennt tägliche Touren am Fahrrad, mitunter bis zu 15km am Stück und er ist immer noch nicht KO...
Inlinern, lange Feldspaziergänge...
diese Feldspaziergänge sehen so aus, Hund von der Leine...und dann ist er für 10min quer übers Feld Meter weit weg am rennen, man sieht wie er sich richtig auspowert.


Er ignoriert dann auch alles, auch Kommandos!!

Nun ist das natürliche ne enorme Gefahr, für den Kleinen und alles was ihm in die Quere kommt, dazu gehören andere Wildtiere oder eben Fahrzeuge.

Mal ab davon, dass hier definitiv an der Erziehung noch geschraubt werden muss, steht auch der Gedanke Kastration im Raum.
Ich selber würde es auch Befürworten.

Wenn er zu Hause ist (Wohnung 100m²) rennt er hin und her, ist nur am quietschen...unruhig...
das macht alles so einen gestressten Eindruck...


Meinungen?


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Re: Energiebündel von Rüde, schwer zu bändigen

Beitrag von bulletfan » Mi 17. Apr 2013, 19:20

Also die Mischung ist schon mal nicht ohne.Meine Dame ist auch so ein kleiner Rabauke.
Grundgehorsam ist schon mal gut,aber solange der Hund nicht sicher abrufbar ist,würde ich ihn erst mal nur an einer Schleppleine lassen.
In dem Alter kann es auch sein das der Gute noch in der Pubertät steckt und deshalb gerade nicht so gut hört.
Zum Thema Kastration. Der Hund muss nicht unbedingt gehorsamer dadurch werden,er ist halt nur nicht mehr so an der Damenwelt und deren Gerüchen interessiert.Er geht halt nicht mehr so schnell auf Streifzüge.
Aber es gibt die möglichkeit einer sogenannten chemischen Kastration.Dem Hund wird ein implantat(Suprelorin-Chip) unter die Haut gegeben,das für eine gewisse Zeit die Hormone eindämmt.
Das wäre vieleicht eine Möglichkeit um erstmal zu testen wie er sich danach benimmt.Später kann man ja immer noch richtig kastrieren.



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Re: Energiebündel von Rüde, schwer zu bändigen

Beitrag von Sana » Mi 17. Apr 2013, 20:14

Also ich kann dir von mia und mir den tipp zur kopfarbeit geben. Erst mit dem target an den klicker gewöhnen und mittlerweile mache ich mit mia ZOS also ich nehme einen ball und ein kuscheltier (mäuschen) mia an die schleppi und dann das kommando ball oder mäuschen und dann muss sie es suchen.... mia ist nach ca 15 min erstmal k.o


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Re: Energiebündel von Rüde, schwer zu bändigen

Beitrag von Anita » Mi 17. Apr 2013, 20:17

So wie sich das liest machen sich die Leute leider einen guten Teil des Problems selbst. Grade aktive und aufgedrehte Hunde sollte man nicht durch extreme Aktivität "aufputschen". Klar, Bewegung ist wichtig, aber ich denke ich würde für den Kleinen das Augenmerk erstmal auf Denksport wie z.B. Fährtenarbeit, Suchspiele, Tricks lernen usw. legen damit er lernt auch mal runter zu kommen.
Rassen wie Jack Russel, Border Collie und Co kann man in unserer Gesellschaft körperlich fast nicht auslasten, aber man kann sie anleiten ein wenig ruhiger und handlebarer zu werden.
Wenn er gelernt hat sich zu konzentrieren denke ich kommt der Rest von allein. Und ich stimme bulletfan absolut zu, dann lieber erstmal an die Schleppleine zur eigenen Sicherheit.

//EDIT: Mein post hat sich mit Sana überschnitten, aber geht ja in die selbe Richtung.



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Re: Energiebündel von Rüde, schwer zu bändigen

Beitrag von Venga » Mi 17. Apr 2013, 20:44

Ich kann mich nur anschließen. Ich würde auch die Schleppleine nehmen und viel Kopfarbeit machen.
Kopfarbeit powert viel mehr aus, als jeder Langstreckenlauf und jedes Getobe.

Kastration ist keine Lösung, es sei denn er ist Rüden gegenüber sehr aggressiv.
Eine chemische Kastra würde ich auch nicht machen.

Ich halte gar nichts davon, ein Tier mit Chemie/Medis voll zu stopfen, weil der Mensch nicht mit ihm fertig wird.
Ich kenne 2 Rüden, die chemisch kastriert sind. Das sind keine Rüden mehr, nicht mal mehr Hündinnen. Die sind völlig ohne Selbstbewustsein. Jedem Hund kriechen sie devot entgegen, schmeißen sich im vor die Pfoten mit eingeklemmten Schwanz.
Ist natürlich einfach für den Halter, aber die beiden Rüden haben gar keine eigene Persönlichkeit mehr.
Ich finde das schrecklich.
Mag sein, dass das nicht bei jedem Rüden so ist, aber die beiden sind kein positives Beispiel.


LG
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Re: Energiebündel von Rüde, schwer zu bändigen

Beitrag von lapin » Do 18. Apr 2013, 07:03

Ich danke euch, werde Kopftraining und Schleppleine weitergeben und berichten.


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Re: Energiebündel von Rüde, schwer zu bändigen

Beitrag von Murx Pickwick » Do 18. Apr 2013, 12:02

Es ist alles Wichtige von meinen Vorrednern schon gesagt worden, da läßt sich nix mehr hinzufügen ...
Ich will jedoch noch mal auf das Problem Kastration zurückkommen, um zu zeigen, daß Kastration bei Hunden selten eine Lösung ist, diesmal am Beispiel meines eigenen Hundes.
Ich kenne 2 Rüden, die chemisch kastriert sind. Das sind keine Rüden mehr, nicht mal mehr Hündinnen. Die sind völlig ohne Selbstbewustsein. Jedem Hund kriechen sie devot entgegen, schmeißen sich im vor die Pfoten mit eingeklemmten Schwanz.
Ist natürlich einfach für den Halter, aber die beiden Rüden haben gar keine eigene Persönlichkeit mehr.
Mein eigener Rüde wurde von meiner Mutter übernommen, als ich von zuhause aus wegzog - er war ein sehr selbstbewußter und eigenständig denkender Hund mit stark ausgeprägtem "Schutztrieb/Wehrtrieb" (oder dem, was man halt so im Hundesport als solches bezeichnet). Solange ich diesen Hund führte, war das nicht das große Problem, er war zwar gut durchtrainiert und dadurch körperlich nicht tot zu bekommen, aber geistig wurde er halt von mir über Suchspielchen und ähnliches täglich gefordert, dazu kam dann ein bis dreimal die Woche Rettungshundearbeit.

Meine Mutter hatte ihn gehalten wie einen normalen Hund und aus Zeitgründen die Rettungshundearbeit nicht weitergemacht - und damit fingen die Probleme an.
Dieser Hund, den ich sonst zur Resozialisierung anderer Rüden eingesetzt habe, weil er eben gegenüber Rüden immer sehr friedlich war und sich eher zurückgezogen hatte, als ne Rauferei zu beginnen, wurde binnen weniger Monate zum kaum kontrollierbaren Raufer. Dazu kam, das der Hund unruhig in der Wohnung wurde, also hatte meine Mutter versucht, über Fahrradfahren diesen Hund müde und ausgelastet zu bekommen ... hat allerdings nur dazu geführt, daß die Muskulatur erhalten blieb und der Hund eben NICHT über Fahrradfahren ausgelastet werden konnte (ich hab mit ihm Touren von teilweise 50 - 80km Länge gemacht, die Hälfte der Zeit hat er mein Fahrrad gezogen. ICH brauchte Pausen, nicht mein Hund ... der hat in den Pausen noch gespielt oder wollte anderweitig beschäftigt werden. Meine Mutter kam aus Zeitgründen auf höchstens 10km ... ist also keine Strecke, um die Muskeln irgendwie auszulasten, ist nur ne Strecke, die notwendig ist, die Muskeln zu erhalten. Körperliche Auslastung ist mit so einem Hund nun wirklich nicht möglich!)

Meine Mutter hatte dann auf Anraten des TA den Hund kastrieren lassen ... der Effekt:
Die Rüden, mit denen es vorher noch keine Probleme gab, wurden nun auch zum Problem, weil diese den Hassan nicht mehr als Rüde akzeptierten und ständig versuchten, den armen Hassan zu besteigen. Dieser mochte das nu so gar nicht, drehte sich kurzerhand um und wehrte sich - die Raufereien nahmen also durch die Kastra zu, nicht ab!
Dazu kam, dieser Hund hat all sein Feuer verloren - klar, er war immer noch körperlich unauslastbar, aber diese Begeisterung und Freude bei der Arbeit fehlte, dieses Aufbauen, Stolzieren und die Augenbewegungen fehlten, wenn er ne läufige Hündin roch, dieses Antesten und Fragen: "Darf ich hin?", wenn ein anderer Hund gut roch, fehlte, er markierte weniger und brauchte zum Markieren weniger Zeit ...

Kurzum, kein einziges Problem, was sich mit der Kastra hätte bessern sollen laut TA, hat sich gebessert, dafür war der Hund selbst nur noch ein seelischer Krüppel, wenn man ihn mit vorher verglich ...
Selbstbewußtsein hat Hassan zwar nicht verloren - aber in einem kann ich die Aussage von Venga, daß die Rüden durch die Kastra ihre Persönlichkeit verlieren, kann ich nur voll und ganz bestätigen!

Die Probleme hatten sich erst gebessert, als meine Mutter nen Jagdschein machte und Hassan ab und an Jagdhundearbeit machen durfte - Fährte suchen, Apportieren, geduldig liegenbleiben, bis die Mensch-Hund-Gruppe jagdlich aktiv wurde.
DAS ist Kopfarbeit ... und die lastet aus - das können weder Spaziergänge noch Fahrradfahren oder sonstiger kopfloser Ausdauer- und Kraftsport.

Der Hintergrund ist die Art und Weise, wie Muskeln aufgebaut werden und wie Denkstrukturen gelegt werden. Muskeln brauchen nur den Reiz, benutzt zu werden und eine passende Ernährung dazu, dann bauen die sich ganz von alleine auf und sind Einsatzbereit für Höchstleistungen aller Art. Nicht nur das, Muskeln sind auf Effizienz ausgelegt, sie arbeiten energiesparend und je nach Muskelfasertyp ausdauernd oder schnell ... je besser die Muskeln trainiert werden, desto mehr Leistung pro Zeiteinheit können sie bei geringem Energieeinsatz erbringen. Je besser durchtrainiert ein Hund also ist, desto weniger Energie wird beim Laufen, Rennen etc verbraucht ... ein durchtrainierter Hund wird innerhalb einer Stunde weniger Energie beim Fahrradfahren verbrauchen, wie ein nichttrainierter Hund beim Schlafen in einer Stunde verbraucht!
Merke: Hundemuskeln sind noch mehr wie menschliche Muskeln auf langanhaltende Dauerarbeit ausgelegt, wie menschliche Muskeln.

Denkstrukturen werden über Vernetzungen der Nervenzellen gefördert - nix ist energieaufwendiger im Säugerkörper, wie das Anlegen von Neuronen, die zur Vernetzung notwendig sind und das Wiederherstellen der chemischen Potentiale, nachdem eine Hirnzelle gefeuert hat. Aufgrund der Wärmeentwicklung beim Feuern der Zellen lassen sich Nervenzellen nicht beliebig dicht packen, dementsprechend kann das Hirn nicht übertrainiert werden, irgendwann ist Schluß mit lustig, viel mehr Neuronenverbindungen können nicht mehr gelegt werden, ohne Kurzschlüsse zu verursachen und Hirnzellen sind eh so dicht gepackt, daß da nix mehr zwischenpaßt ... .
Heißt also, wir haben ein äußerst energiefressendes Gebilde zum Denken (also auch Hunde, nicht nur wir :D), mit einem undurchdringlichen Netz an Neuronenverbindungen.
Auslastung heißt, es wird so viel Energie verbraucht, daß erstmal Energie nachgeschoben werden muß, bevor wieder Energie eingesetzt werden kann. Je mehr Neuronenverbindungen da sind, desto mehr Nervenzellen feuern gleichzeitig und desto mehr Energie wird verbraucht. Der gesamte Muskelapparat, egal wie durchtrainiert und ausgebildet er ist, wird gerade mal ein Zehntel der Energie pro Zeiteinheit verbrauchen, wie nur alleine die Verarbeitung von Geruchspartikeln bei der Sucharbeit! Geht es dann auch noch um Lernen, sind wir hier schon beim 50fachen Energieverbrauch, da neue Verbindungen gebaut werden und neue Vernetzungen gebastelt werden! Teilweise müssen sogar alte Verbindungen abgebaut und anderweitig wieder aufgebaut werden (umlernen), etwas, was dem Hund recht schnell die Energie für alles weitere raubt ... und damit sind wir beim Clickertraining (oder in meinem Beispiel Rettungshundearbeit/Jagdhundearbeit), was gerade für solche körperlich nicht auslastbare Hunde ein sehr effektiver Weg ist, sie eben doch auszulasten!

Die Schleppleine ist nur zur Sicherung da, wenn die Möglichkeit besteht, den Hund in einem umfriedeten großen Grundstück frei laufen zu lassen und dort von Dummysuche bis Kunststückchen machen alles geübt werden kann, ist dieser Schutz genauso gegeben und man kommt ohne Schleppleine aus ... bis der Hund halt über Lernen so ausgelastet ist, daß er nicht mehr meilenweit davonläuft.
Bei den meisten Hundehaltern ist das reinste Utopie - deshalb Schleppleine :D
(Der Umgang mit der Schleppleine sollte man sich besser zeigen lassen - ist nämlich nicht so einfach, wenn man weder aufgerissene Hände, noch kaputte Schuhe oder nen im Dorngesträuch verhedderten Hund haben will ... )

Bei den Workaholics unter den Schaftreibehunden kommen noch weitere Faktoren hinzu, weshalb ein Bordercollie beispielsweise eben nicht mit Agility ausgelastet werden kann (Agility sollte eigentlich Auslastung über Lernen sein), sondern einen adäquaten Ersatz für die Arbeit an der Herde braucht. Fast alle in Agility geführten Bordercollies sind überdreht, sie können nur noch unter Zwang ruhiggestellt werden. Ganz anders, wenn sie an der Herde arbeiten (Arbeiten heißt nicht, nen Border einfach auf fliehende Schafe loszulassen, da gehört der Gehorsam und die korrekte Ausführung der menschlichen Befehle unter kaum zu managenden Herdenbedingungen dazu - das ist Intelligenzeinsatz pur!), einmal die Woche reicht aus und der Border ist ein absolut führiger, ruhiger Hund, ohne ihn zwangsweise ruhigstellen zu müssen!
Ist hier aber mit Sicherheit nicht das Problem ...



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Re: Energiebündel von Rüde, schwer zu bändigen

Beitrag von leika01 » Mi 12. Jun 2013, 23:53

So wie es sich anhört hat er sich dran gewöhnt immer viel zu haben und dementsprechend immer mehr haben zu wollen.

Was passiert den, wenn er man wirklich nur 2 Stunden Gassi hat dabei Suchspiele, Kopfarbeit und Unterordnung macht?
Wenn er Zuhause dann noch rumläuft und nicht zur Ruhe kommt, muss er lernen zu Ruhen.
z.B kann man da am Anfang ein Kennel (Hundebox) nehmen damit er Ruhe lernt, ansonsten sollte er immer und immer wieder auf sein Hundebett geschickt werden bis er zur Ruhe kommt. :)


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Re: Energiebündel von Rüde, schwer zu bändigen

Beitrag von lapin » So 28. Jul 2013, 21:38

Intelligenztest, schwimmen, Fahrrad fahren...jeden Tag Schleppleine...er macht sich toll!
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Re: Energiebündel von Rüde, schwer zu bändigen

Beitrag von Sana » So 28. Jul 2013, 21:57

Sieht echt gut aus. Ist er denn jetzt auch ruhiger? Was macht das gehorsam unterwegs? :)


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Re: Energiebündel von Rüde, schwer zu bändigen

Beitrag von lapin » So 28. Jul 2013, 22:02

Ich find er ist ruhiger...liegt aber auch daran, dass es hier noch den Garten gibt, wo er hin kann wann er will, ich glaube allein das er das weiß, lässt ihn schon ruhiger leben...so aus meiner ganz menschlichen Beobachtung heraus beurteilt :D!

Gehorsam ist er soweit...mit der Schleppleine ist man allerdings etwas nachlässig geworden, deshalb ist jetzt die nächste Instanz das Beifuß...
Anfangs ist er eben immer dolle hibbelig im Laufe das Gassi gehens, wird er dann chilliger und aufmerksamer...
alles Dinge die ich jetzt demnächst angehen will :daum:


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Re: Energiebündel von Rüde, schwer zu bändigen

Beitrag von Sana » So 28. Jul 2013, 22:07

Möchte er nicht die Kaninchen essen? ;) hibbelig am Anfang find ich persönlich total okas, solange es kontrollierbar ist. Es liest sich aber alles echt gut. Hat der kleine wohl ein glücksgriff gemacht mit seiner pflegemami :)


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Re: Energiebündel von Rüde, schwer zu bändigen

Beitrag von lapin » So 28. Jul 2013, 22:10

Wir gehen ja auch oft mit seiner eigentlich Besitzerin spazieren und sie meinte, an der Leine hörte er mal besser :schäm: also da bin ich wirklich zu nachgiebig geworden durch die Schleppleine...da gehts demnächst konsequenter zu :D...

Er ist interessiert an den Kaninchen, geht aber so nicht bei...allerdings ist er nicht unbeobachtet im Garten, das Risiko geh ich nicht ein...
dafür muss das Vertrauen erst noch wachsen :lieb:


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Re: Energiebündel von Rüde, schwer zu bändigen

Beitrag von Sana » So 28. Jul 2013, 22:16

Jaja die liebe schleppleine. :) ich glaube timmy wäre ein super spielpartner vor allem beim gemeinsamen unsinn machen :) ich finde den kleinen im übrigen sehr hübsch ;)


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Re: Energiebündel von Rüde, schwer zu bändigen

Beitrag von lapin » So 28. Jul 2013, 22:18

Wolltest du nicht nochmal herkommen? Bring ihn mit :D!


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Re: Energiebündel von Rüde, schwer zu bändigen

Beitrag von Sana » So 28. Jul 2013, 22:21

Ja stimmt. Allerdings weiß ich nicht ob timmy die Fahrt ohne Tablette überlebt. Nur mit Tablette ( die eigt nur kotzerei unterdrücken soll) ist der den tag so müde


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Re: Energiebündel von Rüde, schwer zu bändigen

Beitrag von lapin » Mi 14. Aug 2013, 19:31

Mittlerweile apportiert er ohne Leine...ist auf uns wahnsinnig fixiert und arbeitet super mit...
wir können dann auch gemeinsam zum Auto laufen ohne das ihn iwas anderes ablenken kann :love:

Aktuell lernen wir Fuß...
noch an der Automatikleine, was mir persönlich nicht gefällt, deswegen hol ich da demnächst auch die passende Leine.

Für mich ist er sehr ausgeglichen mittlerweile...
wenn ich überlege wie er lautstark fiepsend in der Wohnung seiner Besitzerin hin und her rannte, nie zur Ruhe kam...und über alle Hindernisse in Ungewisse sprang...
er hat sich um 180° gedreht :freu:


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Re: Energiebündel von Rüde, schwer zu bändigen

Beitrag von Sana » Mi 14. Aug 2013, 19:51

Freut mich :freu: so ein Gefühl ist soooo wunderbar :) Auf dass es weiter so toll läuft :) Mach mal ein Video von euren Übungen :D


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Re: Energiebündel von Rüde, schwer zu bändigen

Beitrag von lapin » Mi 14. Aug 2013, 19:57

Ich werde mal Morgen eins mitbringen vom apportieren ohne Leine :lieb:

Vom Fuß üben brauche ich noch nicht, wir sind da noch gaaaanz am Anfang, wenn er einen Meter schafft ohne nicht doch mal wieder im Gras zu schnuppern dann ist das schon viel :D


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Re: Energiebündel von Rüde, schwer zu bändigen

Beitrag von Sana » Mi 14. Aug 2013, 19:58

Aber dann haben wir vom Fuß ein vorher-nachher video :)


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Re: Energiebündel von Rüde, schwer zu bändigen

Beitrag von lapin » Mi 14. Aug 2013, 20:00

:lol: na mal gucken,ob chien das alles filmen mag...da muss ich mich ja mal Morgen beim Gassi gehen, in Schale werfen :D


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Re: Energiebündel von Rüde, schwer zu bändigen

Beitrag von Sana » Mi 14. Aug 2013, 20:04

Du kannst auch selber filmen, dann sind nur deine Beine ab Knie ungefähr drauf :D Und auch wenn du dich nicht in Schale wirfst, siehts sicherlich gut aus :)


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Re: Energiebündel von Rüde, schwer zu bändigen

Beitrag von Melli » Mi 14. Aug 2013, 20:39

nix da "in Schale werfen", wir mögen dich so, wie du bist! :)
Am besten noch Schminken und vorher zum Frisör gehen :nein:
Ich freu mich total, dass ihr euch alle so wohl fühlt mit der neuen Situation :) dass er sich so toll gewandelt hat. Freu mich echt auf mehr Fotos und auf das Video :)


Wer sagt, dass zuverlässiges Verhalten bei diesem oder jenem Hund nicht ohne Strafe erreichbar ist, sagt nichts über den Hund aus, sondern beschreibt erst einmal seine eigenen Fähigkeiten. (Dr. Ute Blaschke-Berthold)

Liebe Grüße von Melli mit Hund Simba, den RB-Pferden Ásta und Hvatur und den Meerschweinchen Eumel, Kalahari, Paula, Ebby, Lilli und Lotta.

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Re: Energiebündel von Rüde, schwer zu bändigen

Beitrag von lapin » Di 20. Aug 2013, 17:51

Hab mal Video vom apportieren mitgebracht (Monitor bitte wieder drehen, Handy doof!),
hier sieht man ganz wichtige Dinge:

https://de.tinypic.com/m/fxxgsg/3" onclick="window.open(this.href);return false;

- Wie er Lucy zum spielen animiert :love:
- Er ist ohne Leine
- ihr seht den Traktor rechts vom Bild, früher wäre er da hin gerannt
- Mimik und Gestik sind mittlerweile schon gut drin, ich muss selten was sagen, beim apportieren

Fuß Training folgt :lieb:


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Re: Energiebündel von Rüde, schwer zu bändigen

Beitrag von Murx Pickwick » Di 20. Aug 2013, 18:25

Das sieht richtig gut aus!
Er läßt sich noch ein wenig zu viel durch Gerüche und so ablenken - aber da du ja keinen Gebrauchshund willst, ist das vollkommen ok. Außerdem seid ihr ja noch gar nicht so lange dabei ...

Mir gefällt das Temperament, was dahintersteht :D
Mag sein, daß Terrier mit Temperament deutlich schwerer zu führen sind - aber sie machen einfach nur Spaß! Und sehen immer so glücklich aus, wenn sie in Action sind ...

Du klickerst?



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Re: Energiebündel von Rüde, schwer zu bändigen

Beitrag von lapin » Di 20. Aug 2013, 18:30

Ich liebe es, wenn er dabei immer noch seine Freiheiten hat...
ich hab immer Angst, dass ich mit zu viel Befehlen, den Hund komplett Willen nehme, ich mag ihm immer gern Spielraum lassen, wahrscheinlich wieder zu menschlich gedacht :D!


..der Traktor heute war tatsächlich wieder eine außergewöhnliche Situation, weil eben keine Leine.
Sonst achte ich immer darauf, dass er in diesen Momenten wieder an die Leine kommt, ich hab es heute mal riskiert und wir sind uns vertrauenstechnisch wieder ein Stück näher :lieb:
Hat super geklappt :top:


Ich schnalze gern mit der Zunge, da es nicht zu laut für andere Menschen ist (wie hinter herrufen oder pfeifen), aber dennoch ausreichend laut genug ist, um den Hund zu erreichen.
Ich schnalz daher viel...
mach ich bei den Kaninchen auch, wenn es Abends zu "Bett" geht...ist so drin :D


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Re: Energiebündel von Rüde, schwer zu bändigen

Beitrag von Sana » Di 20. Aug 2013, 19:06

Maaaaaaaanno ich kanns nicht sehen aurfHandy :( nur weil wlan kaputt ist :(( ich hoffe ich kanns mir bald anschauen.


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Re: Energiebündel von Rüde, schwer zu bändigen

Beitrag von Sana » Di 20. Aug 2013, 20:33

Es sieht schon sehr gut aus :D Wenn ihr so weiter macht, denke ich dass ihr ein gutes Team werdet :)


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Re: Energiebündel von Rüde, schwer zu bändigen

Beitrag von lapin » So 29. Sep 2013, 14:57

Wir sind nun wieder, nachdem seine Eierchen ab sind :hehe: und er wieder genesen ist fleißig am trainieren.

Nix verlernt in den 2 Wochen, der Beste :liebe:
In der Zwischenzeit habe ich wieder mal nen bissl für die Hunde geshoppt.

Sicherheitsgeschirr fürs Auto, wirklich tolles Teil.
Lucy ist ruhig im Auto, die hätte es nicht gebraucht, allerdings ist Snoopy im Auto seeeehr unruhig und dieses fixieren soll ihm hoffentlich bald die nötige Entspannung geben und Lucy hat das einfach auch bekommen, so sind beide safe.

Ne Erziehungsleine + Koppelleine...sie sollen beide Fuß lernen...
aktuell müssen sie erstmal ein Gefühl für diese Leine bekommen, da Snoopy nen bissl stärker ist, wird Lucy schnell mal gezerrt (ich hab beim ersten mal Tränen gelacht..ich weiß gemein :schäm: )
Solange sie dafür noch kein Gefühl haben, lernen wir getrennt weiter Fuß...ich bin sehr zufrieden :lieb:
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Re: Energiebündel von Rüde, schwer zu bändigen

Beitrag von Sana » So 29. Sep 2013, 18:01

So ein Verbindungsstück hatte ich auch mal. Fand ich extrem unpraktisch. Die hunde konnten nie an der Seite laufen wo sie wollten, wenn der andere hund in die andere Richtung wollte. Und immer dieser Ruck, wenn der andere schon weiter gehen wollte. .. aber wenn es bei euch gut klappt, dann ist es ja gut :)


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