Samen selber sammeln?!

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Giftige Pflanzen die hier aufgeführt oder vorgestellt werden, stellen für Tiere die Ad Libitum ernährt werden selten eine Gefahr dar, da sie in der Lage sind zu selektieren und daher immer wissen, was fressbar und genießbar ist und was nicht.

Wie in allen Fällen auch, ist jedes Tier individuell zu betrachten und man sollte neue Pflanzen IMMER langsam anfüttern.
Jedes Tier kann unterschiedliche Dinge auch unterschiedlich vertragen.

Die User sprechen von eigenen Erfahrungen, es liegt an Euch, Eure zu sammeln.
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Samen selber sammeln?!

Beitrag von Fang » Mo 16. Jan 2012, 10:59

Hallo,
mich würde mal interessieren, was man an Samen vielleicht selber draußen sammeln kann? Ich meine das hier mal gelesen zu haben, aber ich finde nix :grübel:

Ich kenne nur diese Grashalme wo man oben die Samen abziehen kann :schäm:
Was kann man denn sonst noch selber sammeln und "wo" an der Pflanze finde ich die Samen :schäm:
Gibts vielleicht irgendwo eine Übersicht für Dummies? :X

Ich will dieses Jahr richtig reinhauen, viel lernen und im nächsten Winter besser vorbereitet sein :lieb:
Hab schon 36 versch. Sorten Gemüse- Obst- und Kräutersamen zum Anpflanzen bestellt, wovon ich dann auch wieder Samen kriegen will :freu:



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Re: Samen selber sammeln?!

Beitrag von freigänger » Mo 16. Jan 2012, 11:20

und wo hast du bestellt und was? pure neugierde und gartensucht :mrgreen:
lapin hatte irgendwo gepostet, welche samen ich ihr schickte und ev. kann man bei den 'futterlisten' ideen holen :hot:
bei ernährung sind immer wieder listen aufgeführt ;)

https://www.tierpla.net/kaninchen-ernahrung/topic12535.html" onclick="window.open(this.href);return false;


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Re: Samen selber sammeln?!

Beitrag von Fang » Mo 16. Jan 2012, 13:20

Die Samen die man so bestellen kann, kenne ich. Ich würde halt gerne Wildblumensamen sammeln, also Brennesselsamen, Kornblumen, Löwenzahn (ja ok da weiss ich wie die Samen aussehen), Schafgarbe, und solche Sachen. Die würde ich zum Verfüttern nehmen und versuchen unsere "Weide" aufzupeppen. Ich werd mal im Sommer auf der Wiese suchen gehen...Ich denke mal, alle Pflanzen die man verfüttern kann, da kann man auch die Samen von füttern, ne?!

Dann hab ich mir z.b. Sonnenblumensamen bestellt und denke, wenn man eine Sonnenblume lange genug stehen lässt sind da ja auch wieder neue Samen drin, oder?
Das ist dieses Jahr unser erster Sommer mit Garten, ich muss noch so viel lesen.

Die Samen hab ich vom Poetschke, Samentraum und von unserem Fachgeschäft, quasi schonmal die Grundausrüstung mit meinen Lieblingskräutern und Gemüse.
Wie ich gerade erfahre, hat mein Fast-Ehemann sich jetzt auch in einem Gartenforum angemeldet :top:



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Re: Samen selber sammeln?!

Beitrag von Murx Pickwick » Mo 16. Jan 2012, 14:08

Man kann prinzipiell von allen Pflanzen, welche man den Kaninchen verfüttert, auch die Samen nehmen - nur macht das nicht viel Sinn, weil es sich zumeist um kleine und winzige Samen handelt und zudem Kaninchen ja gar nicht die Samen aus ihren Samenständen puhlen, sondern normalerweise die ganzen Samenstände futtern.
Also - wozu Samen sammeln, wenn man auch die ganze Pflanze mit Samenstand ernten kann?
Hat man mehr von - und die Kaninchen auch.

Es gibt einige Samen, die während des Trocknungsprozesses aus ihren Samenständen herausfallen - insbesondere bei Grassamen ist das der Fall. Hier hilft es, die Pflanzen auf Laken trocknen zu lassen oder, wenn man nen Rühle-Reuter oder ähnliches nutzt, da einfach ne breite Wanne drunterzustellen - das Krümelzeugs, was sich da auf Laken oder in der Wanne sammelt, sind zum großen Teil Samen und Samenstandreste - also prima für die Kaninchen.

Wildlebende Kaninchen fressen keine unreifen Grassamen - nun ist es gerade bei Gräsern der Fall, daß dann, wenn die Samen endlich reif sind, das zugehörige Gras strohig ist und nicht mehr von den Kaninchen gefressen wird. Heißt also, Samenstand einfach abschneiden, dann kann man mehr von lagern :D

Die Korbblütlersamen werden von den wildlebenden Kaninchen nur selten geziehlt aufgenommen - Hinderungsgrund ist der Pappus an den Samen (also das Fallschirmchen beispielsweise beim Löwenzahn).
Hier kann man sich die Mühe machen, den gesamten Samenstand am Pappus mit Daumen und Zeigefinger zu greifen, abzuziehen und dann die daranhängenden braunen oder schwarzen Samen abzuziehen. Oft reicht es sogar schon, wenn man da einfach nur die Samen zusammendrückt, schon hat man sie in der Hand oder sie fallen runter.

Für die Kaninchen sehr wichtige Samen sind Eicheln ... sie werden nicht in rauhen Mengen gefressen, sondern immer nur wenige Eicheln am Tag - aber durch den hohen Gerbstoffgehalt sorgen sie gerade im Winter dafür, daß der Darm in Ordnung bleibt. Aus der Stärke in den Eicheln können sich die Kaninchen im Blinddarm ihr eigenes Eiweiß herstellen lassen. Eicheln kann man auch jetzt noch sammeln, solange kein Schnee liegt.
Legt man Eicheln in feuchte Erde und stellt sie warm, hat man in wenigen Tagen Eichelkeimlinge - auch ein sehr wertvolles Futter, welches sehr eiweißreich ist.

Brennesseln können zu jeder Zeit gesammelt werden, wenn man sie findet - trocknet man sie und hat reife Brennesselsamen bei, fallen diese genauso aus ihren Samenständen, wie es die meisten Grassamen tun - lohnt sich also, Brennessel ab Juli, wenn die ersten Brennesselsamen anfangen zu reifen, auf Laken zum Trocknen auszulegen und das Runtergebröselte in Dosen zu verpacken. Es braucht für Kaninchen auch nicht gereinigt werden, das, was da noch runterfällt an kleinen Blattstücken, Samenstandsteilen etc können von den Kaninchen auch gefuttert werden!

Beim Kernobst und Steinobst sind die Samen für Kaninchen eher uninteressant, sondern hier sind es die Früchte, die aufgrund ihres Wassergehaltes im Winter als Zusatzfutter interessant werden ... die Samen kann man ja in den Früchten belassen, man braucht sie nicht rauszuschneiden.



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Re: Samen selber sammeln?!

Beitrag von Fang » Do 2. Feb 2012, 13:57

Mir geht es nicht nur darum Samen zum Verfüttern zu sammeln, sondern zum Aussäen. Saatgut ist so teuer und dann noch für 2,5 Hektar Wiese :schäm:

Vor kurzem hab ich Kornblumensamen geschenkt bekommen :freu: und ich bin mal gespannt, was von unseren Samen alles angeht. Im Spätsommer und Herbst werd ich dann mal auf Sammeltour gehen, das hat ja noch Zeit. Auch bin ich gespannt, was die Kaninchen von Eicheln halten, ich dachte bisher immer die wären hochgiftig



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Re: Samen selber sammeln?!

Beitrag von Murx Pickwick » Do 2. Feb 2012, 14:26

Ich weiß nicht, wie es bei mir im Sommer und Herbst aussieht - wenn ich jedoch zum Samen sammeln für die Chinchillas komme, versuch ich an dich zu denken und meinen Mann dazu zu animieren, daß er das einfach mal filmt, wie man die Samen aus ihren Samenständen befreit.

Ansonsten lohnt es sich bei der Wiese, nie alles zu mähen, sondern immer Teilbereiche stehenzulassen - auf diesen nichtgemähten Inseln reifen die Samen verschiedenster Pflanzen und säen sich selbst aus, da brauchst du nix mehr tun. Sobald diese Inseln nur noch strohiges Dickicht sind, können die dann auch gemäht werden, gibt gutes, gesundes Stroh als Lager für die Kaninchen.



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Re: Samen selber sammeln?!

Beitrag von freigänger » Do 2. Feb 2012, 15:50

als günstige bezugsquelle find ich magicherbs und birdsandmore, allerdings weiß ich nicht, wie keimfähig dort die saaten (futter) sind. ich möchts probieren und werd einiges an samen in die wiese streuen und das mähen heuer noch mehr reduzieren.
ansonsten hatte ich bisher auch die üblichen samentütchen gekauft (naja, die preise summieren sich :? ).
vlt. kannst du in der nachbarschaft, bei bekannten um samen bitten. oder in parks die samenstände abknipsen ;)


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Re: Samen selber sammeln?!

Beitrag von Murx Pickwick » Do 2. Feb 2012, 16:48

Ich mach ja im Winter viel Keimfutter und kauf die Samen fast ausschließlich bei Hungenberg Birds and more ein ... bis auf die "normale" Negersaat, Quinoa und Hanf keimt bei mir alles sehr gut - bei der Negersaat scheint tatsächlich nur die Negersaat zu keimen, wo auch keimfähig dransteht ... warum bei mir Quinoa aus Prinzip schon nicht gut keimt, hab ich noch nicht rausgefunden, bei anderen jedenfalls keimt die Quinoa aus gleicher Quelle - da keimt sogar die Quinoa aus dem Naturkostladen gemeinerweise!
Scheint wie mit dem Dill zu sein, gibt einfach Pflanzen, die mich einfach nicht mögen oder so ...

Probleme mit der Auswilderung machen allerdings bei mir verschiedene Hirsesorten ... sie keimen zwar sehr gut, aber in die Botanik ausgebracht scheinen sie bevorzugt von Reh und Co gefuttert zu werden. Daß ich tatsächlich mal Dari oder Senegalhirse ernten könnte, ist eher die Ausnahme, denn die Regel.

Was sich lohnt (und wo sich sämtliche Naturschützer drüber aufregen), das sind die unterschiedlichen, auch ausländischen Malvensorten - die mehrjährigen, verholzenden Arten müßten dann allerdings an den Rand der Wiese gesetzt werden - am besten mit diversen heimischen Gehölzen zusammen, wie Haselnuß, Weißdorn und Schlehe ... die meisten Malvenarten säen sich gut allein aus und verbreiten sich nach und nach, da braucht man nicht nachzuhelfen.



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Re: Samen selber sammeln?!

Beitrag von freigänger » Do 2. Feb 2012, 18:38

murx, wirfst du die samen so raus auf die wiese/felder oder machst das 'ordentlich'?
ich möchte ja nicht überall beete anlegen, sondern nur ausstreuen und 'wilde wiese' wachsen lassen.

von welchen malvensorten sprichst du? :lieb: (falls kaninchengeeignete dabei sind)

bis jetzt hatte ich den löwenzahn, witwenblume, schafgarbe, taubenkropf, flockenblume, ampfer, spitz/breitwegerich vorm samenwerfen die köpfe abgerissen bzw. gemäht. von einem englischen rasen bin ich weit entfernt und heuer will ich noch weniger eingreifen. nur die hahnenfüsse jag ich.

fang, schau beim spaziern übern zaun und wo du eine vielfältige blüten/pflanzenpracht siehst, frag mal. blumenliebhaber sind eigentlich gutgelaunte leut :lol: und geben auch gerne was ab.

sehr verbreitungsfreudig: vergißmeinnicht, mohn, lavendel, sommerflieder, sonnenhut, goldlack, mutterkraut, weinraute, schleifenblume, jungfer im grünen, schlafmützchen, blutströpfl, glockenblume, scharfer pfeffer, wiesen/wilderthymian, schnittlauch, pfefferminze.
einmal samen ausgebracht, immer mehr pflanzen davon verteilen sich :mrgreen:


auch ich hab klein angefangen, samentütchen um samentütchen kamen dazu und werden heuer großzügig in die wiese gestreut :D
blütenpracht 004.JPG
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Re: Samen selber sammeln?!

Beitrag von Murx Pickwick » Do 2. Feb 2012, 19:26

Ich mach nix ordentlich ... wird alles in die Botanik gestreut.
Die Pflanzen wissen schon, wo sie sich wohlfühlen und da verbreiten sie sich dann irgendwann auch - zumindest, solange keine Rehe und Wildsäue sie wieder auffuttern.

Ich selbst okkupier inzwischen immer mehr fremderleutz Land ... beispielsweise hab ich die Erlaubnis, den Topinambur an der Lahn abzuernten - nun, wenn ich den ernten darf, bleibt leeres Land, kann man so ja nu nich lassen, also wird dort wieder Samen ausgebracht - entweder schaffens die Pflänzli, schneller zu wachsen, wie der Topi, oder nicht :D

Als ich noch die Weide hatte, bin ich ähnlich vorgegangen - im oberen Teil hatte ich ein Stück Borstgraswiese, die blieb größteils unangetastet (bis auf daß da plötzlich Kürbisse wuchsen ... hmmm), ansonsten wurde einfach nur händeweise auf die Wiese geschmissen, was gerade zur Hand war an Sämereien. So wuchs da recht bald Möhren, Hirse, Gerste, Kohl, Magentaspreen, Amaranth, Quirlmalve, Lein und vieles mehr :D

An Malven ist für die Kaninchen alles geeignet, bei mir hatte sich für die Weide selbst Quirlmalve (Malva verticillata) bewährt, die hat sich sehr gut von allein verbreitet. Aber auch Stockrosen (Alcea rosea) ist schön vermehrungsfreudig, wobei sie allerdings erst sehr spät im Jahr gemäht werden darf, sonst gibts keine Blüten und keine Fruchtstände.

Momentan versuche ich mich an:
- Straucheibisch (Hibiscus syriacus): Schöner Strauch, also nix für die Weide selbst, sondern nur die Strauchinseln da drauf oder für den Rand
- Stockmalve (Alcea rosea)
- wilde Malve (Malva sylvestris)
- Moschusmalve (Malva moschata)
- Rosenmalve (Malva alcea)
- echter Eibisch (Althea officinalis)



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Re: Samen selber sammeln?!

Beitrag von Fang » Fr 3. Feb 2012, 11:57

Hach mich juckt es schon in den Fingern, es soll endlich Frühling werden :yeah: Wir wollen dann ja auch gutes Heu selber machen

@freigänger: So siehts bei mir auch aus mit den Gemüsesamenpäckchen, ich weiss noch gar nicht wo ich die am besten lagern soll. Ich denke der Keller ist zu feucht



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