Er hatte die gleichen
Es ging immer damit los, dass er nicht fraß und apathisch in der Ecke lag.
Die letzte Panacur Gabe ist auch schon ein gutes Jahr her und lief nur über 4 Wochen.
Also von Langzeitgabe kann man da auch nicht reden.
Ich weiß Murx. An sich klingt das alles logisch was du schreibst und auch auf die Gefahr hin, dass du dich vor den Kopf gestoßen fühlst (was ich nicht hoffe). Ich denke nicht, dass es daran liegt.
Ich weiß, Panacur ist umstritten. Aber wir haben das in 3 Jahren jetzt erst das 3. Mal gemacht. Das erste Mal über 2 Wochen. Das zweite für 4. Es ging ihm jedes Mal wieder besser.
Wenn man jedes Organ, jedes Körperteil an dem kleinen Tier durch hat und keiner findet was und man wird schon teilweise für verrückt erklärt und dem Tier geht es trotzdem schlecht, kann man irgendwann nur noch das Ausschlussverfahren anwenden.
Was mir immer wieder auffällt ist, dass dieses Tier unnormal große Köttel von sich gibt. Sie haben beinahe die doppelte Größe der Köttel der anderen Kaninchen und daher schätze ich eher, dass er chronische Darmprobleme hat. Das sind aber auch nur Vermutungen.
Fakt ist, dass man bis heute nie eindeutig sagen kann, was es nun ist.
Er hat einen hohen Titer und hatte erstmals mit 6 Monaten Ausfallerscheinungen und dann nie wieder. Ob das aber damit zusammen hängt, weiß der liebe Gott im Himmel.
Wir haben vier Mal große Blutbilder gemacht, insgesamt mindestens an die 20 Kotproben, Ultraschall und Röntgen von jedem Organ. Immer ohne Befund. Der leicht erhöhte Nierenwert war jetzt die erste Auffälligkeit.
Ich gebe momentan noch Heilerde, würde mich aber nichts desto trotz gerne
Ich habe ein Kaninchenbuch über homöopathischen Einsatz. Nur leider verstehe ich die Anwendung nicht wirklich.
Und irgendwo frage ich mich auch, wo man damit anfängt, weil man auch nichts konkretes hat.
Was würdest du denn sonst noch empfehlen an