Es läuft nicht so wie es sollte :(

[Ziesel]

Wenn sich das nicht ändert, muss ich Loni abgeben und das bricht mir das Herz.

Ich weiss, es klingt etwas herzlos aber darüber würde ich auch anfangen nachzudenken...Feliway, Feline, Felised, Felifriend uÄ sind für mich keine zufriedenstellende Dauerlösung und auch das mit dem eine Katze zeitweilig "aussperren" oder laufend eingreifen kanns nicht für´n ganzes Katzenleben sein.
Mag ja hinkommen, dass Mimi sich mit dem ganzen Zeugs entspannter fühlt und durch die Einzelprinzessinnenzeit mehr "Ego" bekommt aber so richtig prickelnd gehts ihr trotzdem nicht und wie fühlt sich Loni damit ? Ich weiss nicht ob sie sich dann ausgeschlossen vorkommt und/oder Frust aufbaut, den sie wenn keiner hinguckt/aufpasst dann an Mimi ablässt?!
Irgendwie ist so auf Dauer keiner happy, weder Loni, noch Mimi oder du. Wärens Freigänger könnten sich die Beiden vermutlich mit der Situation arrangieren aber so..
Ich hatte damals ähnliche Befürchtungen ehe wir die Zweitkatze dazu holten und meinte auch, dass ich Probs hätte eine wieder abzugeben aber man weiss ja nu echt nicht vorher welches Mietz sich mit welchen versteht und darum hilft da nur ´n "Versuch" (wobei Mimi ja nicht grundlos als Einzelkatze vermittelt wurde..)
Als Tabs die Minimietz anfangs gar nicht in Wohnzimmer lassen wollte usw hatte ich sehr ähnliche Gedankengänge, überlegte mir, dass ich ja nix überstürzen muss und für die Minimietz im Ernstfall ein tolles Zuhause finden könnte, mir bzw den Katzen eine Frist setzen und wenns bis dahin nicht besser wird hätte ich schwerens Herzens die Kleine abgegeben
Ich hoffe ja irgendwie immernoch, dass es bei euch nicht so weit kommt aber sehr optimistisch bin ich ehrlich gesagt nicht. Ich kann mir schwer vorstellen, dass Mimi & Loni noch dicke Freunde werden aber vielleicht kriegt ihrs ja hin, dass sie sich wenigstens gegenseitig "respektieren"...

[Entensusi]

Ich denke, es sind jetzt ein paar Dinge wichtig.
1) wie Ziesel schreibt, gib ihnen noch Ziet, aber setz Dir einen festen Rahmen. Einfach deshalb, weil Du dann nicht immer wieder zweifeln musst, sondern Dir sagen kannst: ich warte ab, und treffe die Entscheidung DANN.
2) Versuch, Dich zu entspannen. Katzen sind sehr sensible Tiere, und sie spüren Deine Angst und Sorge. Das hilft im Moment so überhaupt gar nicht.
3) Probiere auch nicht mehr so viel Neues aus, sondern mach das, womit Du angefangen hast. Spiele mit Mimi, Dein Freund mit Loni. Vielleicht noch den einen oder anderen Tipp aus den Büchern. Aber ansonsten... Katzen sind auch Gewohnheitstiere, und wenn immer wieder neues kommt, müssen sie immer wieder "umdenken".

Ich drücke Euch ganz feste die Daumen, dass es besser wird!

Auch für Loni...
Ich denke, sie ist einfach sehr dominant, und wäre eigentlich eine Freigängerin. War sie aber noch nie?
Die Vermittlung dominanter Katzen ist immer schwierig, denn wer holt sich so etwas wissentlich zu seiner Stammkatze? Manchmal sieht man in den Pflegestellen, dass sie sich mit einer anderen Katze anfreunden, dann kann man die zusammen vermitteln - und hoffen, dass es in der neuen Umgebung dann auch klappt. Oder eben als Einzelkatze mit Freigang.

[Schnubbels]

Heute als ich nach Hause kam und ich die beiden zusammenließ wieder das gleiche Bild: Loni geht auf Mimi los.
Die letzte Nacht war schon furchtbar, weil ich mich so richtig ernsthaft mit der Abgabe beschäftigt hatte. Dieser Angriff reichte dann und ich war entschlossen Loni abzugeben. Nach hysterischen Heulattacken kam ich iwie nicht mehr runter. Also schrieb ich der Frau vom Katzenschutzverein, dass es alles keinen Sinn mache etc. Ende vom Lied, wir telefonierten und ich bekam auch noch von einer anderen Bekannten Ratschläge: Ich werde es EIN LETZTES Mal probieren. Diesmal auf die ganz langsame Tour. Erstmal trenne ich sie komplett 4 Tage und wage dann Annäherungsversuche.

Dienstag, 29. März 2011
Katzen zusammenführen
In Katzenforen wird sehr oft von Problemen bei der Zusammenführung von Katzen berichtet. Jeder, der im Tierschutz was macht und Katzen vermittelt, kennt das Problem. Es gibt Prügeleien, Kreisch-Orgien, manchmal fliesst sogar Blut. Man kann viel tun, um den allergröbsten Ärger zu vermeiden.
Den "allergröbsten" Ärger deshalb, weil es kleinere Aufreger immer geben wird, wenn man zwei oder mehrere Katzen miteinander bekannt macht. Darauf muss man sich einstellen. Ist so, lässt sich nicht vermeiden, ist völlig normal.
Ärger am Anfang ist lästig, aber allemal besser als seine Katze zum Soziopathen zu machen, das heisst, sie auf immer und ewig als Einzelkatze zu halten. Der Ärger lohnt sich! Glaubt es mir.
Ich hocke oft auf dem Boden, inmitten meiner Katzenbande, alle kommen angelaufen und drängeln sich um mich herum. Überall Pfötchen und Köpfchen und Linda und ich hocken mittendrin. Und dann denke, wie gut ich es doch habe, was für tolle Tiere ich habe und wie glücklich ich darüber bin und dann muss ich alle knutschen, weil ich sie alle so toll finde. Meine vielen kleinen total unterschiedlichen Katzenpersönlichkeiten ♥

Wie kann man es nun anstellen, dass wüste Prügeleien vermieden werden? Das wichtigste ist, man vermeidet diese überfallartigen Zusammenführungen. Das heisst, neue Katze kommt ins Haus, wird im Kennel in die Bude getragen, Kennel wird aufgemacht, und zack, da isse nun, die Neue.
Ergebnis meistens: Die schon vorhandene Katze(n) ist völlig von den Socken, reagiert je nach Charakter mit Angst oder Aggression. Die Neue ebenso.

In einem Lästerposting über Katzenforen habe ich vor einiger Zeit das geschrieben:

- Zusammenführung hat nicht geklappt, alte Katze geht 10 Minuten nach Ankunft der neuen Katze auf diese los, was kann ich tun?
Lösung: Fahre einmal quer durch die Stadt, klingle an irgendeinem Haus, marschiere zu den fremden Leuten ins Wohnzimmer, setz dich auf deren Sofa und sag ihnen, du wohnst jetzt da. Du wirst ganz neue Erkenntnisse gewinnen.


So macht man es also besser nicht. Es KANN auf die Hauruck-Methode klappen, aber oft tut es das eben nicht und dann hat man den Salat. Beziehungsweise haben die Katzen den Salat, denn wenn die Katzen sich hassen, wird oft die Neue dahin zurück gebracht, wo man sie her hat. Und so ein hin und her ist für diese Katze nicht lustig.

Man muss sich mal vorstellen, was auf eine Katze, die in ihr neues Heim gebracht wird, alles einprasselt: neue Geräusche, neue Gerüche, neue Menschen, neues Katzenklo, neue Schlafplätze, eventuell neues Futter, alles neu.
Die neue Katz ist völlig überfordert.

Die alteingesessene Katze ebenso. Bis gerade eben war ihr Zuhause ein sicheres Plätzchen, keine Feinde in Sicht. Nun ist ein Fremdling da, der total anders riecht, der komisch aussieht und gaaanz bestimmt ein ganz fieser Charakter ist, der einem das Futter wegmampft und das Katzenklo verkackt. Alles meins! Deshalb: Attacke! Oder Hilfeeeee!

Kurz gesagt, Katzen sind ganz furchtbare Spiesser, sie hassen Veränderungen in ihrer Sicherheitszone, in ihrem Zuhause.

Überfallartige Zusammenführungen sind bähbähbäh.

Wenn sich also jemand eine zweite, dritte oder x-te Katze anschaffen will, sollte er ein Zimmer in der Bude für den Neuankömmling reservieren (gilt übrigens auch für Leute, die sich eine einzelne, scheue/ängstliche/sehr unsichere Katze oder einen ehemaligen Wildling ins Haus holen!).
Das Zimmer muss nicht gross sein oder hübsch oder sonstwas, es muss einfach ein Zimmer mit Türe sein. Zur Not, wenn nix anderes geht, tut es auch das Badezimmer. Und diese Türe sollte erstmal geschlossen bleiben. Die neue Katz sollte nicht raus, die alte Katz sollte nicht rein.

Im Zimmer sollte in einer Ecke ein Katzenklo stehen, möglichst ohne Haube. Haubenklos sind für viele Katzen
eine Erfindung, die direkt aus der Hölle kommt. Und wenn man eh noch unsicher ist, dann muss den Überblick bewahren können, auch während dem Pieseln, sonst pieselt man halt unter Umständen aufs Sofa/Bett/Teppichboden.
So weit weg wie möglich vom Katzenklo sollte in diesem Zimmer ein Futternapf stehen. Und natürlich ein Wassernapf, den aber bitte nicht direkt neben das Futter stellen, sondern etwas entfernt.
Neue Katze rein, Türe zu. Mindestens zwei oder drei Tage. Man kann die neue Katze in der Zeit natürlich oft besuchen und mit ihr reden, ihr vorlesen, Liedchen vorsingen, spielen, schmusen und so weiter. Hauptsache ist, dass die Türe zu und die Katzen getrennt bleiben.

Was in dieser Zeit passiert, ist Folgendes:
Die neue Katze gewöhnt sich an die Geräusche in der Wohnung. Sie nimmt den Geruch des neuen Zuhauses an, was sie für die alteingesessene Katze viiiiel weniger bedrohlich macht. Sie lernt ihre neuen Menschen kennen, und vor allem, sie riecht und hört die andere Katze. Und die alteingesessene Katze hört und riecht die Neue.
Dann kommt was ekliges, aber ihr werdet es überleben
Ihr nehmt jeweils von der neuen und von der alten Katze ein Häufchen und ein Pipi-Klümpchen aus den Katzenklos, legt das auf irgendwas drauf, Blumentopfuntersetzer oder so, und stellt das jeweils in die Räumlichkeiten der anderen Katze. Also den Katzenklo-Inhalt der Neuen in die Nähe des Katzenklos der alten Katze und andersherum. Sie werden das sehr interessant finden und ausgiebig beschnuppern. Und sich noch besser an den Geruch der anderen Katze gewöhnen. Katzen sind Nasentiere. Wenn zwei Katzen sich begegnen, ist Analkontrolle angesagt.


Nach ein paar Tagen den Türspalt zum Zimmer der neuen Katz öffnen. Nur so viel, dass sie nicht raus und die alte nicht rein kann. Beobachten, was passiert. Und dann muss man halt die Situation einschätzen, ob sie eher neugierig aufeinander sind, ob aggro (dann nicht zusammen lassen und das Ganze noch einen Tag so weiter führen mit den getrennten Zimmern) ob ängstlich (dann den Angsthasen mit kuscheln, reden, Leckerlis, spielen.... ablenken).

Lässt man sie dann schliesslich zusammen, muss man genau aufpassen und beide Katzen möglichst viel beschäftigen, Angel spielen, Leckerli hinterher rennen lassen, und so weiter. Gibt es Zoff, muss man abschätzen ob es eher Gekloppe ist (dann machen lassen) oder richtiges Geprügel (dann sofort einschreiten, Kissen werfen, Fuss aufstampfen, in die Hände klatschen, beiden klar machen, dass Gezoffe nicht erwünscht ist und nicht geduldet wird). Jedenfalls sollte man dann nicht zögerlich sein, sondern so richtig auf den Putz hauen.
Es wird die erste Zeit bestimmt trotz dem ganzen Procedere noch zu Stress kommen. Kleinere Kloppereien, denn jede Katz muss der anderen erstmal klarmachen, was sie leiden kann und was nicht, wo ihre persönlichen Grenzen liegen. Aber die Chance, dass die beiden Katzen sich nicht bis aufs Blut hassen, werden durch das anfängliche Trennen um ein Vielfaches erhöht.

Und ja, eine Katze hält es aus, ein paar Tage in einem Raum, und sei es nur ein Badezimmer, eingesperrt zu sein. Das ist viel besser und angenehmer für die Katze als diese grottendoofen überfallartigen Zusammenführungsversuche.

Quelle: https://haustierwir.blogspot.de/2011/03/katzen-zusammenfuhren.html" onclick="window.open(this.href);return false;

Dieses langsame beruhigt mich auch gerad selber total. Die letzten Tage waren einfach nur furchtbar und ich bin sowas von gestresst. So'n emotionaler Ausraster tat mal ganz gut. Also ihr hört erst Sonntag in diesem Thema was von mir, weil ich vorher rein gar nichts unternehmen werde

[Schnubbels]

Hier hat sich nun alles sehr entspannt. Die Katzen sind nicht mehr komplett getrennt, sondern durch eine Gittertür. So können sie Kontakt aufnehmen ohne dass es Angriffe gibt.

Die Familie, wo Loni vorher war, weiß aber Bescheid über die Probleme. Loni wird, sofern es hier auch mit viel Geduld nicht klappen sollte, in der Familie bleiben und nicht weiter vermittelt.

Ich warte ab, bis sich die Katzen am Gitter näher kommen. Bisher traut sich Mimi noch nicht nah ranzukommen.

[mitochondrien]

Bei mir hat die Vergesellschaftung von meinem Kater und einer meiner Katzen ca. 1 Jahr gedauert und es kam auch nach Jahren immer wieder dazu, dass unser Kater unsere alte sehr herzkranke Katze gejagt hat. Was für ihr Herz natürlich gar nicht gut war. Deswegen musste ich mich intensiv mit beiden beschäftigen und zwar gleich viel. Den Kater musste ich körperlich fordern und die Katze geistlich. Aber nach einem Jahr lagen dann beide nebeneinander auf dem Sofa. Und ich bin sehr froh, dass ich nicht aufgegeben habe, da der Kater niemals ein Zuhause gefunden hätte. Denn er war Menschen gegenüber sehr aggressiv.
Dennoch gibt es natürlich auch Tiere, die lieber alleine leben. Vorallem, wenn es für Mimi zu viel Stress wird. Ich hoffe aber so sehr für dich, dass die beiden sich doch noch miteinander anfreunden.

[Ziesel]

Na Schnubbels,
gibt´s hier was (hoffentlich positives) Neues zu berichten ?

PS: ein ganzes Jahr ? wow..solange hätte ich bei Wohnungskatzen wohl keine Geduld gehabt

[Schnubbels]

1 Jahr ist wirklich krass. Schön, dass sich die Geduld ausgezahlt habe.

Loni und Mimi sind ja nun durch ein Gitter getrennt. Loni kann also derzeit nur das Wohnzimmer nutzen. Mimi fühlt sich wieder pudelwohl, das ist schön anzusehen
Die Beiden kommen sich am Gitter auch schon näher. Aber manchmal macht es Loni wieder ganz wuschig, wenn Mimi im Flur sitzt. Sie will dann angreifen und springt an's Gitter. Mimi ist aber souveräner.
Ich warte jetzt noch bis sich die Beiden ohne Aggression von Loni näherkommen und dann versuche ich ein Zusammentreffen in einem Raum.

Aber es ist alles sehr unschön...Nur möcht ich mir nicht nachher vorwerfen dass ich nicht alles probiert habe. An meiner Geduld soll es nicht liegen. Andererseits möchte ich nicht 2 Katzen, die sich nicht sympathisch sind, zwingen miteinander auszukommen.

[Schnubbels]

Loni wird am Wochenende wieder zurück in ihr altes zu Hause ziehen

Ich bin unendlich traurig, hab aber alles probiert...leider erfolglos. Sie kommt wieder zu dem älteren Ehepaar und wird auch dort für immer bleiben. Sie hat es dort sehr schön.

[Entensusi]

Ach Herrje... das tut mir sehr, sehr Leid. *dichganzfestindenarmnehm*

[Schnubbels]

Danke Entensusi... Es ist zwar furchtbar traurig und der Samstag wird ein schwerer Tag, aber es ist gleichzeitig auch eine Last, die mir von den Schultern fällt.

[lapin]

Ach wie schade...hat man sie auch in kurzer Zeit ins Herz geschlossen...
aber sie kommt an einen Ort den sie kennt und ich denke allen fällt viel Stress von den SChultern...ich drück dich!

[Odinchen]

Es ist schade wenn es nicht klappt was man sich so sehr gewünscht hat, aber wenn es beim besten Willen nicht geht dann muss die Vernunft eben siegen.
Schön ist das die Maus in ihr altes Zuhause zurück kann......

und wer weiß evtl. klappt es ja doch irgendwann mal mit einer 2.Katze .....

[Venga]

Es tut mir auch sehr leid, dass es nicht geklappt hat.
Aber du hast richtig entschieden! Wer weiß, ob es jemals geklappt hätte mit den Beiden.
So hast du ihnen und euch den Stress genommen und ihr alle könnt wieder zur Ruhe kommen.
Fühl dich

[Schnubbels]

Ich danke euch. Loni darf in ihrem neuen alten zu Hause ganz Prinzessin sein, über alles bestimmen und das Haus beherrschen Das wird ihr gefallen Sie hat es so verdient. Und vielleicht gehörte Loni von Anfang an da hin. Sie gaben sie nur aus Vernunftsgründen ab. Für Loni war die Welt dort in Ordnung und sie kapierte gar nicht, warum sie weg sollte.
Die Frau X hat Loni sehr vermisst, sie bereitet alles vor und hat einen Kratzbaum etc. besorgt. Es ist das Richtige so.

Für Mimi wird es ganz sicher auch noch ein Happy End geben. Möglicherweise schon sehr bald, aber mehr verrat ich nicht

[lapin]

Einen Kater

[ElHappy]

Was soll ich sagen es tut mir wahnsinnig leid das einer gehen muss . Aber es ist für alle besser so . Solcher Streß macht eine KAtze auf Dauer krank . Und ich muß sagen das der größteil der KAtzen nicht als"rudeltier" geeignet sind . War meiner erste KAtze auch nicht . Narla jetzt schon ehr .

[die_ansche]

Oh man, das les ich erst jetzt hier. :-( Ich drück dich aus der Ferne, tut mir so leid, dass die Zusammenführung einfach nicht klappen wollte...ich wünsch dir viel Glück für den nächsten Versuch. Vllt. kann Mimi noch etwas Selbstbewusstsein tanken, bis du etwas Passenderes für sie findest.

[Ziesel]

Venga hat mir sozusagen die Worte aus der Tastatur genommen....Ich denk, es ist eine gute, richtige und vernünftige Entscheidung für die Katzen wie auch für euch, wenn auch keine Leichte

[Balino]

Für Mimi wird es ganz sicher auch noch ein Happy End geben. Möglicherweise schon sehr bald, aber mehr verrat ich nicht

Verrätst du jetzt mehr?

[Schnubbels]

Nööö So ca. nen Monat müsst ihr euch noch gedulden

[Ziesel]

oh, dann bin ich wohl zu spät dran... hatte auf der Rassekatzenausstellung extra mal Züchter gefragt, was sie zu´ner vorhanden Mietz empfehlen würden (also Katze zu Katze, Kater zu Katze, welches Alter bzw ob Jungtier besser wäre usw), auf was sie achten wenn sie selbst Stubenmietzen vergesellschaften bzw als Zweitkatze abgeben ...

[Schnubbels]

Du darfst es mir trotzdem gern verraten