Kooikerhondje

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Isa
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Kooikerhondje

Beitrag von Isa » Mo 11. Okt 2010, 09:21

Und nochmal ich. :D

Diesen Holländer find ich auch sehr putzig.

Auch hier bin ich um jede Info dankbar. :)


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Murx Pickwick
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Re: Kooikerhondje

Beitrag von Murx Pickwick » Mo 11. Okt 2010, 10:46

Mit Kooikerhonjes hab ich ehrlich gesagt nur wenig Erfahrung, aber das, was ich bisher gesehen hab, deutet auf einen Charakter, der dem der Spaniel sehr ähnlich ist. Allerdings scheinen die Kooiker weitaus intelligenter und temperamentvoller zu sein. Zumindest die zwei Kooiker, die ich bisher gesehen hab, schienen mir sehr leichtführig und arbeitssam zu sein. Andererseits wird vom Kooikerhondjesverein immer wieder darauf hingewiesen, der Kooiker bräuchte ne konsequente, starke Hand.

Von der Zucht her wird der Kooikerhondje rein auf Familienhund gezüchtet. Im Gegensatz zu vielen anderen Rassen gibt es eine recht streng gehaltene Wesensprüfung, die jeder Kooiker, der in die Zucht soll, bestehen muß. Hierbei wird rein die Wesensfestigkeit und Bindung zum Führer abgeprüft. Alle, für den Kooiker sinnvolle und machbare, genetische Untersuchungen, einschließlich der beim Sheltie üblichen Augenuntersuchungen und Untersuchungen auf Patellaluxation, sind vom Verband her vorgeschrieben.
Der Verband fördert die Arbeit mit dem Kooikerhondje, sie selbst empfehlen Agility, Obedience, Flyball und ähnliches bis hin zu Rettungshund und Mantrailing als Arbeit für den Kooiker. Hab ich so ehrlich gesagt auch noch bei keinem dem FCI angeschlossenen Rassehundeverein gesehen und spricht sehr für die Zucht des Kooikers.

Der Kooikerhondje geht auf nur wenige Zuchttiere zurück, ist also eine konsequent auf Inzucht aufgebaute Rasse - hat den enormen Vorteil, daß die Hunde reinerbig gesund sind. Inzwischen wird versucht, verschiedene Linien aufzubauen, um nicht mehr auf Inzucht angewiesen zu sein. So können dann die letzten genetisch bedingten Krankheiten angegangen werden. Also zumindest so aus der Ferne klingt das alles sehr gut.
Es gibt dennoch eine Erberkrankung, welche beim Kooiker auftreten soll: Die Nekrotisierende Myelopathie des Kooikerhondjes. Da jedoch zumindest in Deutschland jeder Kooiker-Wurf vom Zuchtwart abgenommen wird, wenn die Welpen 8 Wochen alt sind und zudem auch noch diese Erbkrankheit zu dieser Zeit deutlich erkennbar ist, sollte diese Krankheit theoretisch schon lange in Deutschland ausgerottet sein. Rein praktisch hab ich jedoch nix zu gefunden, lohnt sich also, mal direkt dort im Verband anzufragen, wie da der Zuchtstand tatsächlich ist.

Ach ja ... es werden beim Kooiker sog. Zahnkarten angelegt.
Der Nachteil nämlich, wenn speziell Hunde stark ingezüchtet werden, ist, daß vermehrt Zahnfehler auftreten, es fehlen meist ein oder mehrere Prämolaren. Wenn da nicht entsprechend züchterisch gegengesteuert wird (also die Hunde mit den fehlenden Zähnen aus der Zucht genommen werden), bleiben irgendwann nur noch die Molaren über. Die Hunde können dann Knochen nur noch schwer knacken.
Da immer noch Kooikers mit einem fehlenden Prämolaren zur Zucht zugelassen und teils aufgrund von anderen hervorragenden Eigenschaften sogar zur Zucht empfohlen werden, scheint es also dennoch noch etliche Zuchtprobleme anderer Art zu geben. Ich vermute, daß es sich hier größtenteils um Wesensmängel handelt. Der Kooiker ist langhaarig, also dürfte Scheuheit eines der Hauptwesensmängel beim Kooiker sein.
Wenn meine Vermutung stimmt, dann handelt hier der Verein sehr verantwortungsbewußt, denn ein scheuer, ängstlicher Hund ist eindeutig mehr behindert und schwerer zu führen, wie ein Hund, dem ein einziger Prämolar fehlt. Scheuheit ist wiederum etwas, was sich sehr hartnäckig vererbt, zudem dieses Merkmal durch viele Gene und der Umwelteinflüsse ausbildet. Die fehlenden Zähne jedoch sind nach ein paar Generationen konsequenter Zucht Geschichte.

Der Kooikerhondje ist einer der ganz wenigen Rassen, wo ich aufgrund meines persönlichen Eindruckes einen FCI-angeschlossenen Verein empfehle: [url=http://www.kooikerhondje-ev.de/]Deutscher Club für Kooikerhondje e. V.[/url]
Es ist natürlich möglich, daß ich diesen Verein nur deshalb so toll finde, weil ich ihn nicht kenne und weil ich nicht weiß, was hinter der Kulisse für Schindluder getrieben wird, allerdings glaub ich es nicht, daß ich mich hier irre. Da stellt sich meiner Meinung nach tatsächlich ein sehr verantwortungsvoll agierender Verein vor.

Auf dem Markt gibt es Kooikerhondjes mit Papieren, die keine sind ... wenn also ein anderer Verein gewählt wird, ist es notwendig, gut zu recherchieren. Auch sollte recherchiert werden, welche Zuchtvorraussetzungen die einzelnen Vereine haben, da gibt es gerade beim Kooiker enorme Unterschiede. Ich denke, auf die Art und Weise kann man sich ne Menge Leid ersparen ...

Zur Geschichte des Kooikers ... gibt da viele Mythen und Legenden.
Tatsache ist, der Kooiker ist eine Rückzüchtung zu einem Entenhund, der in speziellen Entenfangeinrichtungen in den Niederlanden eingesetzt wurde. Alles andere, beispielsweise die Geschichte mit dem Kooiker, der schwanzwedelnd im Fangkäfig steckt und mit dem Schwanz Enten anlockt, kann man getrost in das Reich der Fabeln verweisen, denn Enten finden wedelnde Hundeschwänze alles andere wie anziehend ... :D
So, wie die Fanganlagen aufgebaut waren, dürfte der ursprüngliche Kooikerhondje eher ein Treibehund gewesen sein, der durch vorsichtiges Starren und Treiben, ähnlich dem heutigen Bordercollie, die Enten in die Reuse trieb, ohne sie aufzuscheuchen. Mit diesem Hund allerdings hat der moderne Kooiker mit Sicherheit nicht mehr viel am Hut, dazu ist zuwenig über die tatsächliche Arbeitsweise bekannt, als daß die Eigenschaften, die für solch einen Hund nötig wären, hätten erhalten werden können. Der moderne Kooiker ist also wirklich ein echter Familienhund mit der Eigenschaft, daß man ihn auch für diverse Hundesportaufgaben einsetzen kann.



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Re: Kooikerhondje

Beitrag von Isa » Mo 11. Okt 2010, 11:21

Danke Murx für deine erneute Mühe und den Link! :top:
Das liest sich ja alles sehr vielversprechend über diesen wunderschönen Hund. :freu:
Murx Pickwick hat geschrieben: Der Kooiker ist langhaarig, also dürfte Scheuheit eines der Hauptwesensmängel beim Kooiker sein.
Oh dazu hab ich mal ne Frage: Heißt das, dass langhaarige Tiere im Allgemeinen eher Probleme mit der Scheuheit haben, oder ist das jetzt zufällig bei dieser Rasse ein mögliches Problem?
Murx Pickwick hat geschrieben: Zur Geschichte des Kooikers ... gibt da viele Mythen und Legenden.
Tatsache ist, der Kooiker ist eine Rückzüchtung zu einem Entenhund, der in speziellen Entenfangeinrichtungen in den Niederlanden eingesetzt wurde. Alles andere, beispielsweise die Geschichte mit dem Kooiker, der schwanzwedelnd im Fangkäfig steckt und mit dem Schwanz Enten anlockt, kann man getrost in das Reich der Fabeln verweisen, denn Enten finden wedelnde Hundeschwänze alles andere wie anziehend ... :D
:lol: In meinem einen Hundebuch aus den 80er Jahren steht genau das mit der wedelnden Rute, die die Enten anlockt.
Wie kommt man auf so eine Idee? Hört sich doch schon doof an! :lol:


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Re: Kooikerhondje

Beitrag von Murx Pickwick » Mo 11. Okt 2010, 12:18

Heißt das, dass langhaarige Tiere im Allgemeinen eher Probleme mit der Scheuheit haben, oder ist das jetzt zufällig bei dieser Rasse ein mögliches Problem?
Langhaarige Hunde sind tendenziell kleiner wie ihre kurzhaarigen Wurfgeschwister und tendenziell scheuer ... daß man dennoch sehr wesensfeste langhaarige Hunde züchten kann, sieht man wiederum an vielen altdeutschen Hütehunden, am Papillon und Phalene und an Settern. Es ist nur eine Frage der Selektion in der Zucht ...

Das Kooikerhondje ist eine recht moderne, neue Rasse und wurde eben zwangsweise über Inzucht aufgebaut, es ist also durchaus möglich, daß hier das Scheuheitsproblem durch Langhaarigkeit noch verstärkt auftritt. Kann ich allerdings nicht beurteilen, ob das wirklich so ist, da fehlt mir einfach die Erfahrung mit dieser Rasse.
In meinem einen Hundebuch aus den 80er Jahren steht genau das mit der wedelnden Rute, die die Enten anlockt.
Wie kommt man auf so eine Idee? Hört sich doch schon doof an!
Ganz einfach ... klingt doch abgefahren und spannend, ist also verkaufsfördernd! :D
Schließlich will der Käufer schon was Besonderes haben, wenn er Geld fürn Rassehund ausgibt ...
Übrigens ... in der Wikipedia steht der gleiche Myth ...



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Re: Kooikerhondje

Beitrag von Isa » Mo 11. Okt 2010, 13:33

Hm, aber abgesehen von der möglichen Scheuheit hört sich dieser Hund doch wirklich großartig an; auch und vor allem weil er doch keine großartigen genetischen Krankheiten hat.
Gut, die Inzucht... :? aber ich denke mal, jede Rasse ist ursprünglich durch Inzucht "gefestigt" worden, um die typischen Rassemerkmale beizubehalten?

Das mit der Rute, ich muss immer noch schmunzeln.
Wenn ich n Hund möchte, ist doch dieses Merkmal das letzte worauf ich gucken würde.
Und dann noch so was märchenhaftes... :lol:
Also fang ich eine Ente am einfachsten, wenn ich mich ins Gebüsch hock und kräftig mit nem Wischmop wedel? :autsch:


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Re: Kooikerhondje

Beitrag von Murx Pickwick » Mo 11. Okt 2010, 14:07

Nicht jede Rasse wurde über Inzucht aufgebaut, aber ausnahmslos alle Rassen, die heute immer noch robust und gesund sind, sind entweder über Inzucht aufgebaut worden oder werden über Generationen nur über Inzucht vermehrt ...

Inzucht bedeutet nix Schlimmes - im Gegenteil, wenn Inzucht gemeinsam mit einer strengen Selektion auf gebrauchstüchtige, vitale, wesensfeste Hunde geht, ist Inzucht schon fast ein Garant für gesunde Hunde innerhalb nur weniger Generationen.
Inzucht hat jedoch auch seine Tücken, gerade bei Hunden, welche mit Wölfen gemeinsame Vorfahren haben - die meisten Wildhunde einschließlich Wölfe haben gut funktionierende Inzuchtschranken aufgebaut, damit gibt es nun auch bei Hunden einige Dinge, die wenn sie reinerbig werden, zu Problemen führen können - die Zähne gehören dazu, ist schon auffällig, daß bei Hunden (und nur bei ihnen) regelmäßig nach mehreren Inzuchtgenerationen überdurchschnittlich viele Hunde mit fehlenden Prämolaren geboren werden. Auch die Rute scheint da besonders anfällig zu sein, wenn über mehrere Generationen strenge Inzucht getrieben wird, werden besonders häufig Hunde mit Knoten im Schwanz, verkürzten Schwänzen oder Knickschwänzen geboren.
Sog Inzuchtresistenz, wo sowas nicht mehr auftritt, gibts nur bei sehr wenigen Hunderassen, wie Kangal und Aidi ... die wurden allerdings seit mind. 400 Jahren schon nur über Inzucht gezüchtet ... und jeglicher Hund getötet, der nicht für die Arbeit taugte. Selbst, wenn man diese Hunde über mehrere Generationen nur noch über Geschwisterpaarung vermehrt, fallen keine Hunde mehr mit fehlenden Zähnen oder Knickschwänzen.

Die Scheuheit ist auch kein Inzuchtproblem ... sondern ein Problem, welches mit dem Langhaargen zusammenhängt - es müssen also erstmal die Gene angesammelt werden, die dieser Scheuheit wieder entgegenwirken - und auch das geht übrigens über Inzucht am Schnellsten (allerdings kann durch falsche Selektion über Inzucht auch viel schneller regelrechte Angstbeißer erzüchtet werden wie mit möglichst wenig verwandten Hunden ... wer züchtet, sollte wissen, was er tut!)
Also fang ich eine Ente am einfachsten, wenn ich mich ins Gebüsch hock und kräftig mit nem Wischmop wedel?
Genau!
Die Enten sind nämlich allesamt überaus neugierig, kommen dann an um nach dem Wischmop zu schauen und lachen sich dann halbtot, weil sie sowas komisches, wie ein Mensch im Gebüsch mit Wischmop, noch nie vorher gesehen haben ... du brauchst dann nur noch die halbtoten, nicht mehr flugfähigen Enten einzusammeln und hast für die nächsten Jahre Entenbraten ... :lol:



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Re: Kooikerhondje

Beitrag von Isa » Mo 11. Okt 2010, 14:33

Also ist Inzucht, wenn streng selektiert wird, gar nichts schlechtes!
Auch das mit der höheren Wahrscheinlichkeit der Scheuheit in Bezug auf das längere Haarkleid, wusste ich nicht.

Wieder was gelernt! :top:


Murx Pickwick hat geschrieben:
Also fang ich eine Ente am einfachsten, wenn ich mich ins Gebüsch hock und kräftig mit nem Wischmop wedel?
Genau!
Die Enten sind nämlich allesamt überaus neugierig, kommen dann an um nach dem Wischmop zu schauen und lachen sich dann halbtot, weil sie sowas komisches, wie ein Mensch im Gebüsch mit Wischmop, noch nie vorher gesehen haben ... du brauchst dann nur noch die halbtoten, nicht mehr flugfähigen Enten einzusammeln und hast für die nächsten Jahre Entenbraten ... :lol:
:rofl:


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Re: Kooikerhondje

Beitrag von Isa » Fr 15. Okt 2010, 11:41

Hab mich jetzt mal in einem Forum angemeldet, einfach um ein paar weitere Infos über die Rasse zu erfahren.
Man musste sich in dem Forum erst im Neuzugänge-Bereich vorstellen, um freigeschalten zu werden.
Tja und da hat mich u.a. ein älterer Mann begrüßt... der keine 10 Minuten im Nebenort von mir wohnt, der einen Kooiker hat. :shock:
Ich werde mich jetzt mal mit ihm treffen, wenn er mit seinem Hund Gassi geht. :freu:
Dann lern ich die Rasse auch mal live kennen!
Und mein Schwiegerpapa kennt den Mann sogar recht gut! :lol:


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Re: Kooikerhondje

Beitrag von Murx Pickwick » Fr 15. Okt 2010, 11:45

Coool!

Berichte dann aber, welchen Charakter der Hund hat!
Und erzähl, ob es da Schwierigkeiten mit diesem Hund gibt und wenn ja, welcher Art ...

Kurzum, ich will alles wissen! :lol:

(... und du weißt ja - Fotos!)



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Re: Kooikerhondje

Beitrag von Isa » Fr 15. Okt 2010, 11:56

Klar berichte ich dann! :hot:
Ich weiß nur noch nicht, wann ich ihn treffen kann.
Er meinte zu mir, dass er jeden Tag zwischen 8 und 9 Uhr Morgens im Wiesengrund laufen geht und ich gerne mal vorbei kommen kann.
(Wiesengrund wird hier das wunderschöne weitläufige Naturgelände genannt!)
Vielleicht schaff ichs ja auch schon am Sonntag!

Bin auch furchtbar gespannt darauf, wie die Rasse sich live gibt. :freu:


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